Hamburg (gtx)
In der 379. Sondersendung von „Markus Lanz – Die Pandemie hat mich dicker gemacht“ begrüßte der Moderator niemand Geringeren als Karl Lauterbach.
Thema: Die Wahrheit über Gesundheitsprognosen, Maskenmode und warum Lauterbach immer aussieht, als hätte er gerade das Ende der Welt überlebt.

🧃 Lanz: „Herr Lauterbach, was machen Sie beruflich?“

Lauterbach: „Ich bin mittlerweile hauptberuflich beunruhigt.
Nebenbei schreibe ich Apotheken-Umschläge und weine auf YouTube über falsch gelagerte Schnelltests.“

📉 Lanz: „Sie haben oft übertrieben. War das Absicht?“

Lauterbach: „Nein. Ich habe nur in Wahrscheinlichkeiten gesprochen.
Dass 98 % der Bevölkerung nach der Grillsaison mutieren könnten, war rein hypothetisch.
Außerdem: Ich lag nie falsch – die Realität war einfach unkooperativ.“

🛑 Lanz: „Stichwort Lockdown – war das wirklich nötig?“

Lauterbach: „Absolut. Der Mensch braucht Grenzen.
Und wenn er keine hat, muss man ihm eine liefern. Am besten mit Absperrband und App.
Ohne Lockdown wären wir heute alle in Aerosolen ertrunken. Oder in Kindergeburtstagen.“

🧢 Lanz: „Waren Sie nie versucht, mal gute Nachrichten zu bringen?“

Lauterbach: „Doch. 2022 habe ich fast getwittert: ‚Es wird besser.‘
Aber da rief Christian Drosten an und flüsterte: ‚Tu’s nicht, Karl. Tu’s einfach nicht.‘
Also hab ich stattdessen geschrieben: ‚Omikron lacht uns aus.‘ Das war realistischer.“

📦 Lanz: „Was machen Sie jetzt, wo Sie nicht mehr Minister sind?“

Lauterbach: „Ich reise durchs Land und kläre Kinder auf – über Long Covid, Long Wartezeit und Long Pressetexte.
Außerdem arbeite ich an einer Netflix-Serie: *Breaking Mask – How to Panic Professionally*.
Mit mir in der Hauptrolle. Und einem Holzstuhl.“


Demnächst bei Gautix:
„Lauterbach launcht Duftkerze ‚Geruch nach Lockdown‘ – exklusiv bei Rossmann“
und
„Karl auf Tour: Lesung aus seiner neuen Autobiografie *Husten Sie mich nicht an!*“