
🧚♀️ Im sonst so beschaulichen Märchenwald kommt es zum Eklat: Rotkäppchen reicht Klage gegen den Wolf ein. Vorwurf: wiederholte Belästigung, dreiste Täuschung und ein äußerst schlechter Dresscode.
🐺 Wolf verteidigt sich
Vor Gericht erklärte der Wolf:
„Ich wollte doch nur Smalltalk. Niemand hat mir gesagt, dass eine rote Kappe sofort als Einladung missverstanden wird.“
Sein Anwalt fügte hinzu: „Mein Mandant hat lediglich ein Faible für Großmütter und Kostüme.“
👵 Oma im Zeugenschutz
Die betroffene Großmutter befindet sich derzeit im Zeugenschutzprogramm.
Insider berichten, sie sei zuletzt in einer Seniorenresidenz mit Bodyguards und Anti-Wolf-Pfefferspray gesichtet worden.
Ihr Statement: „Ich will einfach nur wieder in Ruhe stricken.“
🧚 Feenrat mischt sich ein
Der Rat der Feen fordert schärfere Gesetze im Märchenwald.
„Es kann nicht sein, dass jeder dahergelaufene Wolf sich in Großmutters Nachtwäsche werfen darf“, so eine Sprecherin.
Aschenputtel bot an, im Gegenzug einen Awareness-Workshop mit Tauben zu leiten.
⚖️ Urteil mit Folgen
Das Grimm’sche Amtsgericht sprach Rotkäppchen Schmerzensgeld in Form von drei Körben Kuchen und einer Flasche Rotwein zu.
Der Wolf muss Sozialstunden leisten: Vorlesen im Kindergarten, unter Aufsicht von mindestens zwei Jägern.
🤯 Fazit
Wieder einmal zeigt sich: Der Märchenwald ist weniger Idylle, mehr Daily Soap.
Oder wie Hänsel trocken meinte:
„Wir haben uns im Wald verlaufen – und jetzt auch noch im Rechtsstaat.“