
📐 Ein internationales Forscherteam hat eine Gleichung vorgestellt, die die ideale Größe eines Pizzastücks beschreibt. Ergebnis: Zwischen Hunger, Gier und sozialer Verträglichkeit gibt es eine mathematisch exakte Balance.
🍕 Die Grundformel
Nach monatelanger Arbeit präsentierten die Wissenschaftler ihre Gleichung:
S = (π·r²) / (n·H)
wobei S die perfekte Stückfläche, r der Pizzaradius, n die Zahl der Gäste und H der individuelle Hungerfaktor ist.
„Endlich eine Formel, die wichtiger ist als E = mc²“, schwärmte ein Professor.
🤝 Mathe rettet Freundschaften
Das Hauptziel: Streit am Esstisch vermeiden.
„Bisher endeten 83 % aller WG-Pizza-Abende in leichten Handgemengen. Mit unserer Formel wird das Stück gerecht – zumindest theoretisch.“
Erste Tests zeigen: Nur noch 12 % der Abende enden mit der Frage „Wer hat das größte Stück?“
📊 Praktische Anwendung
Pizzerien sollen die Formel künftig in Schneidemaschinen einbauen.
Eine Pilotfiliale in Rom berichtete: „Unsere Gäste beschweren sich zwar weiterhin – aber jetzt mit mathematischer Begründung.“
Ein Kunde: „Ich habe Hungerfaktor 3, warum kriege ich nur Faktor-2-Stückchen?!“
🔮 Zukunftsausblick
Die Forscher wollen die Formel nun auf Kuchen, Torten und Lasagne erweitern.
„Wir stehen am Beginn einer Ära der mathematisch gerechten Kalorienverteilung“, erklärte das Team.
Kritiker fürchten jedoch: „Das macht dick – aber immerhin gleichmäßig.“