Brüssel (gtx)
Große Aufregung im EU-Parlament:
Ursula von der Leyen soll abgesägt werden – aber niemand weiß, mit welchem Werkzeug.
Kritiker werfen ihr mangelnde Transparenz, geheime Pfizer-SMS und zu gutes Zähnebleaching vor.

🧽 Pfizergate: Mehr Drama als Substanz

Hauptanklagepunkt: Von der Leyen soll während der Pandemie heimlich mit Pfizer gechattet haben.
Inklusive Herz-Emojis, Rabattcodes und einem Impfstoff in Mango-Vanille.
Leider: Die Nachrichten wurden auf einem mysteriös verschwundenen Nokia 3310 versendet.
„Es war ein medizinisches Tamagotchi“, verteidigte sich die Präsidentin.

📉 Mathematik & EU: Eine toxische Beziehung

Um gestürzt zu werden, bräuchte es 361 Stimmen –
derzeit verfügbar: etwa 73 Wutbürger, 29 Gelangweilte und ein Typ, der dachte, es gehe um einen Escape Room.
Ergebnis: Von der Leyen bleibt. Leider ohne Escape.

⚖️ Politische Bilanz: Weniger Vertrauen als ein WLAN-Hotspot im Zug

Die Vorwürfe: Impfstoff undurchsichtig, Geld unauffindbar, Gesichtsausdruck unlesbar.
Ein Oppositionsabgeordneter formuliert es so:
„Sie wirkt wie ein eleganter Drucker – keiner weiß, wie sie funktioniert, aber alle sind sauer, wenn’s nicht läuft.“

🎁 Bonuskritik: Zu viele PowerPoint-Folien

Interne Quellen berichten, dass allein ihre Klimastrategie mehr Slides hatte als Netflix Serien.
„Wir dachten, wir stimmen über ein Gesetz ab – dabei war’s nur die Einleitung“, so ein völlig dehydrierter Abgeordneter nach 7 Stunden PowerPoint-Marathon.

🌍 Und jetzt? Alles bleibt wie es nie war

Von der Leyen bleibt im Amt, verspricht aber:
mehr Klartext, weniger Emoji-Politik und mindestens eine neue App, mit der man EU-Gesetze durch Wischen ablehnen kann.
„Ich gelobe Transparenz – solange niemand fragt, was das genau heißt.“


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