
🎲 Während früher „Mensch ärgere dich nicht“ ganze Familien zerstörte, gibt es heute Spiele, die gleich ganze Gesellschaften sprengen. Brettspiele, Konsolenhits, VR-Trips – alles ist erlaubt, solange es Menschen zum Fluchen bringt.
🎲 Brettspiele: Pappe mit Psychokrieg
„Monopoly“ bleibt laut Studien das effektivste Spiel, um Freundschaften zu beenden.
Neu im Trend: „Monopoly – Inflation Edition“. Statt Hotels gibt es Airbnb-Schimmelbuden, und nach drei Runden gehört sowieso alles dem Großkonzern.
Ein Spieler: „Ich habe meine Oma enteignet – aber immerhin fair gewürfelt.“
🕹️ Konsolenspiele: Pixel statt Realität
Gaming-Klassiker wie FIFA wurden inzwischen so realistisch, dass Spieler jetzt sogar Gehaltsverhandlungen mit virtuellen Fußballern führen müssen.
Ein verzweifelter Zocker: „Mein Stürmer will 20 Millionen Jahresgehalt – ich habe doch nur Taschengeld!“
🧠 Gesellschaftsspiele 2.0
Besonders beliebt: Spiele, die eigentlich nur psychische Belastung simulieren.
– „UNO Hardcore“ (nur +4-Karten im Deck).
– „Jenga aus Stahlträgern“ (inkl. Bauhelm).
– „Escape Room – Finanzamt Edition“ (kein Entkommen).
🕶️ Virtual Reality
Neu: VR-Brillen, mit denen man sich komplett in Parallelwelten flüchtet.
Bestseller: „Steuererklärung 3000“ – der einzige Titel, der garantiert niemanden süchtig macht.
Ein Tester: „Realistischer als das echte Leben – leider.“
🤯 Fazit
Spiele haben sich verändert: vom Familiendrama im Wohnzimmer bis zur digitalen Steuerhölle.
Oder wie ein Spieletester meinte:
„Am Ende gewinnen immer nur die, die das WLAN-Passwort kennen.“