
💸 Die Wirtschaftswissenschaft hat zugeschlagen: Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass Top-Manager im Schnitt nur 4 Stunden produktiv arbeiten. Den Rest ihrer Arbeitszeit investieren sie in PowerPoint-Schlachten, Geschäftsessen und den verzweifelten Versuch, den WLAN-Beamer zu verbinden.
📊 Zahlen, die weh tun
Von einer 60-Stunden-Woche bleiben nach Abzug von Kaffeeschlürfen, Smalltalk im Fahrstuhl und „Dringenden Calls“ exakt 4 Stunden effektive Arbeit.
Ein Studienleiter meinte: „Wir waren überrascht, dass es überhaupt 4 Stunden sind.“
🏌️♂️ Golf als Kernkompetenz
Besonders beliebt bei Managern: Golf.
Offiziell „Networking“, inoffiziell: frische Luft und Fluchen über verpatzte Abschläge.
Ein CEO erklärte: „Ich mache mehr Deals am 9. Loch als im ganzen Büro. Vor allem mit mir selbst.“
📉 PowerPoint-Endlosschleife
Durchschnittlich 37 % der Manager-Zeit fließen in Präsentationen mit Titeln wie „Strategie 2030“ oder „Vision Next Level“.
Inhaltlich bestehen sie aus Pfeilen, Kreisen und Cliparts – aber Hauptsache, die Animation dreht sich.
Ein Mitarbeiter: „Wenn mein Chef noch einmal ‚Synergie‘ sagt, beantrage ich Burnout-Prävention.“
🍷 Geschäftsessen mit Kalorienfaktor
Geschäftsessen gelten laut Studie als „arbeitnah“, obwohl die meisten Meetings nach dem dritten Glas Bordeaux nur noch aus Sätzen bestehen wie:
„Wir bleiben in Kontakt“ oder „Lass uns Synergien schaffen“.
Die Rechnung übernimmt am Ende natürlich das Unternehmen – getarnt als „Team-Building“.
🤯 Fazit
Manager sind die heimlichen Künstler des Multitaskings: Sie schaffen es, gleichzeitig nicht zu arbeiten, sich aber unglaublich beschäftigt zu fühlen.
Oder wie ein Analyst trocken meinte:
„Produktivität ist, wenn der Vorstand denkt, er hat gearbeitet – und alle anderen wissen, dass er es nicht hat.“