
🍼 Forscher haben endlich die Frage gelöst, die Generationen bewegt: Liegt’s an den Genen oder an der Stellung? Ergebnis: Wer beim Sex kreativ ist, bekommt hübsche Kinder – wer nur Standard macht, muss im Kindergarten später viel erklären.
📊 Missionarsstellung = Mittelmaß
Laut der Studie der „Internationalen Gesellschaft für Reproduktionsästhetik“ (IGRA) führt Missionarsstellung zu Babys mit durchschnittlicher Optik.
„Nicht hässlich, nicht hübsch, einfach so wie ein Sonntagsbraten: solide, aber nichts fürs Instagram“, heißt es im Abschlussbericht.
🍑 Doggy = gefährlich attraktiv
Kinder, die beim Doggy entstanden sind, hätten eine 87 % höhere Chance, als Teenager später Model-Anfragen zu bekommen.
Ein Teilnehmer der Studie: „Meine Tochter wurde schon mit 3 für Pampers-Plakate gecastet. Ich sag’s mal so: Es war ein wilder Abend.“
🧘 Kamasutra-Kracher
Wer exotische Verrenkungen probiert, produziert laut Studie „charismatische Wunderkinder“ – aber nur, wenn beide dabei nicht ins Krankenhaus müssen.
„Die Schönheit hängt stark davon ab, ob die Eltern hinterher noch lachen können“, so die Forscher.
⚠️ Warnung: Löffelchen erzeugt Problemzonen
Babys aus der Löffelchenstellung gelten als besonders „kuschelig, aber unfotogen“.
Ein Arzt erklärte: „Man erkennt’s später an Schulfotos: immer schief, immer verpennt.“