Kanto-Region (gtx)
Nach über 25 Jahren im Dauereinsatz zieht Pikachu die Reißleine:
Das wohl bekannteste Pokémon der Welt leidet unter akutem Burnout. Stromreserven leer, Motivation am Tiefpunkt, und von Ash redet er nur noch mit verschränkten Pfoten.

⚡ „Ich bin kein Blitzautomat mit Backen“

Pikachu, einst das Herz der Pokémon-Serie, hat genug vom ewigen Kämpfen, Rufen, und gelegentlichen Elektroschocks gegen Unschuldige.
„Ich wollte einfach nur chillen, Beeren naschen und vielleicht mal Twitch streamen. Aber nein – ständig Top 4, Arenakampf, Team Rocket. Ich bin doch kein Hochleistungsgerät!“

🧢 Ash: „Er hat sich einfach verändert“

Trainer Ash Ketchum zeigt sich enttäuscht.
„Früher war er süß, schnell und hat alles kurzgeschlossen, was sich bewegte. Jetzt liest er Bücher über Selbstfürsorge und hört Podcasts.“
Insider berichten, Pikachu habe Ash zuletzt den Pokéball zurückgeworfen – mit Brief und Kündigung im Anhang.

🔋 Pokémon-Zentrale schaltet Burnout-Berater ein

Die Pokémon-Liga hat bereits reagiert. Ein neues Gesundheitskonzept mit „Donnerfrei-Tagen“, Gruppentherapie mit Relaxo und optionalen Yogaeinheiten unter Leitung von Meditie ist in Planung.
Pikachu bleibt skeptisch: „Wenn Relaxo die Matte belegt, ist die ganze Arena voll.“

🎮 Fans reagieren mit Sorge – und Memes

In sozialen Netzwerken trendet der Hashtag #PikOut.
Fanart zeigt den erschöpften Pikachu mit Kräutertee statt Pokéball.
Ein Pikachu-Fanclub kündigte eine Mahnwache an – mit 100 leuchtenden Handys und dem Ruf: „Pika, wir hören dich!


Demnächst bei Gautix:
„Glurak im Therapiemodus – Warum er seine Flammen lieber zur Deko nutzt“
und
„Ashs neue Strategie: Kämpfen mit moralischem Überreden statt Donnerblitz“