Weltweit (gtx)
Neue Erkenntnisse erschüttern Küchenlogistik und Haushaltsstatistik gleichermaßen:
Laut einer Studie des Instituts für Container-Metaphysik in Bielefeld vermehren sich Tupperdosen heimlich – vorzugsweise nachts und ohne passende Deckel.

🧠 Forschung bestätigt: Tupper ist kein Plastik – es ist ein Lebensformkonzept

„Wir dachten lange, wir verlieren Deckel durch Unachtsamkeit“, sagt Professor Dr. Lieselotte Verschluss.
„Aber in Wahrheit trennt sich das System wie bei Amphibien: Die Dosen bleiben, die Deckel fliehen.“

💼 Politik reagiert: Kabinett plant „Deckelquote“

Familienministerin kündigte an, jedem Haushalt mit mehr als 20 Einzeldosen künftig einen Pflichtdeckel zuzuweisen.
Kritik kommt aus der FDP: „Das ist Eingriff in die freie Vermehrung von Kunststoffbehältern!“

📦 Opfer berichten: Dosen in allen Formen – nur nicht die, die man sucht

Eine betroffene Mutter berichtet: „Ich wollte eine Brotdose finden – stattdessen fand ich drei runde Deckel, eine viereckige Schüssel und ein Sorgentagebuch.“
In der Schweiz wurde ein Haushalt evakuiert, nachdem sich eine Tupperschublade selbst verriegelt und zum „autonomen Ordnungscluster“ erklärt hatte.

🧪 Wissenschaft schlägt Alarm: Reproduktionsrate höher als bei Kaninchen

„Wenn wir nichts tun, besteht jeder vierte Haushalt bis 2040 zu 60 % aus Tupperware“, warnt das Umweltbundesamt.
Erste Städte planen Tupper-Zonen. In Köln wurde ein Park bereits in „Tupperwald“ umbenannt.


Demnächst bei Gautix:
„Mikrowellen – Rebellierende Zauberöfen oder verstrahlte Alltagsdiktatoren?“
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„Die Spülmaschine lügt – Warum der Löffel immer noch dreckig ist“