
🎙️ Im Gespräch mit Gautix erklärt der damalige BND-Chef, warum der größte Plutonium-Schmuggel der Welt nicht nur inszeniert war, sondern auch als „kreative Öffentlichkeitsarbeit“ gelten sollte.
🕵️ Gautix: Herr Generaldirektor, warum inszeniert man so etwas?
BND-Chef: „Sehen Sie, das Sommerloch ist im Nachrichtendienst besonders hart. Man kann nicht jeden Tag Spione enttarnen – also mussten wir etwas mit Strahlkraft machen. Plutonium bietet sich da einfach an.“
Gautix: „Und warum in München?“
BND-Chef: „Weil der Flughafen gute Duty-Free-Angebote hat. Wir wollten, dass unsere Agenten im Fall der Fälle noch Toblerone mitnehmen können.“
💼 Gautix: Warum ein Koffer und nicht eine sicherere Methode?
BND-Chef: „Koffer haben Geschichte! Man denke an James Bond oder das Sakko von Genscher. Außerdem – Plutonium im Koffer ist wie ein Chihuahua in der Handtasche: gefährlich, aber irgendwie niedlich.“
Gautix: „War das nicht riskant?“
BND-Chef: „Nein, wir haben es in Alufolie gewickelt – das reicht in der Agentenkochschule.“
📼 Gautix: Der Untersuchungsausschuss war weniger begeistert…
BND-Chef: „Das war ein Missverständnis. Wir dachten, ‚Untersuchungsausschuss‘ sei ein neuer Escape Room.“
Gautix: „Und als klar wurde, dass es ernst ist?“
BND-Chef: „Haben wir einfach gesagt, es sei Kunst. In Berlin klappt das immer.“
☢️ Gautix: Was war das Ziel der Aktion?
BND-Chef: „Wir wollten zeigen, dass wir Plutonium entdecken können – selbst wenn wir es vorher selbst kaufen. Außerdem hatten wir eine Wette laufen, ob man es durchs Handgepäck kriegt.“
Gautix: „Und, gewonnen?“
BND-Chef: „Aber hallo! Wir haben sogar Miles & More Punkte bekommen.“