
Der japanische Umweltaktivist Haruki T. hat nicht nur einen Baum geheiratet – er hat gleich ein ganzes Harem gegründet. Mit dabei: Kirschbäume, Eichen, Ahorn – und eine störrische Kiefer namens „Yoko“, die zunächst nicht unterschreiben wollte.
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Die Trauung fand im öffentlichen Park von Kyoto statt.
Haruki trug einen Anzug aus recycelten Herbstblättern, die Bäume waren mit Moos geschmückt.
Als Ja-Wort gab’s ein „Knacken im Astbereich“ – laut Zeugen „eindeutig zustimmend“.
Die Urkunde wurde auf Bambuspapier unterzeichnet – mit Harukis Lieblingsast.
🌲 13 Bäume, 1 Liebe – auch Nadelhölzer willkommen
Das polydendrophile Harem umfasst:
- 4 Kirschbäume (Frühling)
- 2 Ginkgos (fürs Gedächtnis)
- 3 Eichen (für Stabilität)
- 1 Bambus (für Flexibilität)
- 2 Kiefern (für die Herausforderung)
- 1 aggressiver Bonsai (für Drama)
Kritiker fragen:
„Wie führt man eine Beziehung mit einem Baum?“
Haruki:
„Langsam, holzig und sehr verwurzelt.“
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Die japanische Umweltpartei spricht von einem „Meilenstein im zwischenorganischen Verständnis“.
Der Forstverband hingegen zeigt sich skeptisch:
„Was, wenn sich einer der Ehemänner ein Nagetier einfängt?“
Auch eine Kiefer im Nachbarpark hat laut einer anonymen Quelle bereits Unterlassung beantragt.
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Produzenten haben bereits angefragt:
13 Bäume kämpfen um Harukis Gießkanne.
In Folge 3 soll eine Birke aus Sibirien einziehen – „mit einem sehr rauen Stamm und emotionalen Ringen“.
Finale auf einer Waldlichtung mit Efeu-Cocktailbar.