Mainz (gtx)
Es ist wissenschaftlich (fast) bewiesen: Ein Glas Rotwein soll die Libido steigern – in höheren Dosen sogar das Selbstvertrauen, Fremdschämresistenz und das Bedürfnis, Gedichte auf dem Küchentisch zu rezitieren.
Ärzte sind gespalten, Winzer euphorisch und Singles plötzlich auffallend interessiert am Weinsortiment.

🍇 Erotikfaktor Cuvée?

„Schon ein Glas Bordeaux kann aus einem Steuerberater einen leidenschaftlichen Tango-Tänzer machen“, erklärt Sexualforscher Dr. Kurt Knallrot.
Besonders bei Menschen mit „emotionaler Korknote“ sei Rotwein der Türöffner zur Leidenschaft.
„Er wärmt, lockert – und lässt dich glauben, dass ein Gedicht über deine Ex auf Instagram okay ist.“

🚨 Apothekenverband warnt vor Überdosierung

Der deutsche Apothekenverband zeigt sich alarmiert:
„Wenn jeder jetzt für mehr Libido zur Flasche greift, müssen wir bald auch Weinregale mit Beipackzetteln versehen!“
Erste Forderungen nach einer Rezeptpflicht für Merlot und Tempranillo werden laut – „nur auf Vorlage eines unterzeichneten Liebesformulars“.

🛏️ Nebenwirkungen? Ja, bitte!

Studienteilnehmer berichten von vermehrtem Flirten, spontaner Nacktheit und dem starken Bedürfnis, französische Chansons zu singen.
Eine Probandin aus Köln:
„Ich wollte nur ein Glas trinken und endete bei einem Gespräch über das Kama Sutra mit meinem Taxifahrer.“

🍷 Winzer in Goldstimmung

Der rheinhessische Winzer Rüdiger Reblaus (56) jubelt:
„Wir produzieren nicht mehr Wein – wir produzieren Lebenslust!“
Ab 2026 will er eine Sonderedition auf den Markt bringen:
„Viagra Vino – der mit der blauen Traube“.


Demnächst bei Gautix:
„Aperol Spritz macht dumm – Influencer völlig schockiert“
und
„Schnaps gegen Bindungsangst: Trennungsgespräche jetzt mit Digestif“