
🦄 Eine Gruppe Wanderer will im Schwarzwald ein echtes Einhorn gesehen haben. Das mystische Wesen zeigte sich jedoch unkooperativ: Statt sich fotografieren zu lassen, forderte es „kostenlose WLAN-Hotspots im Wald“ und eine vegane Möhre.
🌲 Mythos trifft Bürokratie
Laut Augenzeugen tauchte das Einhorn zwischen Tannen auf, schnaubte „Aloha“ und hinterließ eine Quittung vom Finanzamt.
Ein Förster bestätigt: „Ja, da war was Glitzerndes. Entweder ein Einhorn – oder eine Joggerin mit zu viel Highlighter.“
🚫 Umweltpolitisch schwierig
Die Bundesregierung überlegt, das Einhorn in ein Schutzprogramm aufzunehmen. Problem: Es lehnt Biodiesel ab und besteht auf „Champagner mit Sternenstaub“.
Landwirtschaftsminister Rainer warnte: „Wenn das Schule macht, verlangen bald auch Kühe Einhörnerrechte.“
📸 Social Media im Glitzerrausch
Auf TikTok trendet bereits der Hashtag #Hornfluencer.
Influencer behaupten, das Einhorn sei eigentlich ein PR-Gag von Shein, um Glitzer-Hoodies zu verkaufen.
Elon Musk twitterte: „Werde das Tier kaufen und ins All schicken – SpaceXicorn.“
💡 Philosophische Folgen
Experten fragen sich: Wenn ein Einhorn wirklich existiert, ist dann auch die Steuererklärung ein Mythos?
Kant würde sagen: „Das Ding an sich ist ein Pferd, nur mit mehr Glitter.“
Heidegger vermutlich: „Das Horn ist nur Ausdruck der existenziellen Last, einen Friseur zu finden.“