
🤜 Die deutsche Politik hat wieder ein neues Comedy-Format: Markus Söder und Robert Habeck prügeln sich verbal, als hätten sie gerade den letzten Pausenhof-Brotzeitplatz verloren. Söders Ansage: „Geh mit Gott, Hauptsache weit weg!“
🥨 Söders bayerischer Rundumschlag
Söder, CSU, griff gewohnt tief in die bayerische Sprüchekiste:
„Der Habeck soll doch machen, was er will – aber bitte nicht bei uns, wir haben schon genug Windräder und Veganer.“
Beobachter meinen: Er habe mehr Wut als Inhalt geliefert – aber dafür mit Dialekt.
🌱 Habeck kontert – lyrisch
Robert Habeck, gewohnt dichterisch, entgegnete:
„Wer mich fortschicken will, hat Angst vor Ideen. Und wahrscheinlich auch vor seinem Stromzähler.“
Kritiker in der Regierung sagten, Habecks Rede klinge wie „Grüner Poetry Slam im Bundestag“ – aber immerhin reimfrei.
⚡ Zuschauer zwischen Fremdscham und Popcorn
Die Auseinandersetzung wurde im Netz sofort zum Meme.
Ein User schrieb: „Söder klingt wie mein Onkel auf der Kirchweih, Habeck wie mein Deutschlehrer – beide will ich nicht als Kanzler.“
Hashtags wie #PolitPausenhof und #HauptsacheWeitWeg trendeten über Nacht.
🤯 Fazit: Comedy oder Tragödie?
Was bleibt: Zwei Alphamännchen, die sich rhetorisch so benehmen wie zwei Kinder, die im Sandkasten um die Schaufel streiten.
Deutschland fragt sich:
„Wer bringt eigentlich den Ernst zurück in die Politik – oder wenigstens ein Sixpack Bier?“