Steuerfahnder machen Razzia im Bundeskanzleramt – Scholz überrascht beim Geldzählen erwischt

Berlin (gtx) – Schlag gegen die ganz Großen: In einer überraschenden Frühaktion haben Steuerfahnder heute Morgen eine Razzia im Bundeskanzleramt durchgeführt. Dabei sollen nicht nur Akten beschlagnahmt, sondern auch mehrere Portemonnaies konfisziert worden sein – inklusive eines Sparschweins mit der Aufschrift „Olaf privat“.

Laut Behördenangaben lag ein Anfangsverdacht wegen „unglaublich undeutlicher Erinnerungslücken“ vor. „Immer wenn wir Fragen zur Steuerlast gestellt haben, antwortete man im Kanzleramt nur mit ‚Ich erinnere mich nicht‘ oder ‚Wo bin ich überhaupt?’“, so ein Sprecher der Ermittler.

Verdächtige Aktivitäten: Akten wurden mit Vanillepudding beschwert

Besonders auffällig: Mehrere belastende Dokumente seien mit Vanillepudding verschmiert gewesen. Die Ermittler vermuten eine gezielte „Pudding-Tarnstrategie“, um unleserliche Steuerbelege zu erzeugen. Die Spurensicherung sprach von „Spuren milder Dessert-Korruption“.

Beim Zugriff wurden mehrere vertrauliche Unterlagen in einem Wackelpudding gefunden – vermutlich ein Sicherheitsversteck. Der Fund warf Fragen auf, darunter: „Was genau ist ein Cum-Pudding-Deal?“

Scholz wurde beim Zählen von Kleingeld angetroffen

Als die Fahnder Scholz persönlich antrafen, soll er sich gerade in einem Hinterzimmer mit einem Glas Münzen beschäftigt haben. Auf Nachfrage erklärte er: „Ich bereite die nächste Haushaltsdebatte vor – mit 2-Cent-Stücken.“

Außerdem befand sich auf seinem Schreibtisch ein Taschenrechner mit nur einer Taste: „+ Erinnerung“. Er funktionierte nicht.

Reaktion aus dem Kanzleramt: „Erinnern uns an nichts, aber sehen sehr überrascht aus“

Ein Regierungssprecher äußerte sich inzwischen: „Die Razzia war vollkommen unerwartet. Die Behörden haben uns eiskalt erwischt – obwohl wir extra täglich alle Aktenschränke drehen.“

Man sei jedoch „voll kooperationsbereit“, wisse allerdings nicht genau, worum es geht. „Vielleicht um diese Sache mit dem Geld? Oder dem Finanzministerium? Oder war das die Sache mit der Currywurst-Abrechnung?“

Bund der Steuerzahler zeigt sich verwundert – und beeindruckt

„Dass im Kanzleramt überhaupt noch etwas zu holen ist, hat uns überrascht“, so ein Sprecher. „Wir dachten, alles ist längst versteuert, vergessen oder in Form von Büroklammern recycelt.“

Fazit: Wer erinnert, verliert

Die Ermittlungen dauern an. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte an, volle Aufklärung zu unterstützen – sobald er sich wieder daran erinnert, wie das geht.