CERN / Unterwäscheabteilung Karstadt (gtx) – Die Welt der Physik jubelt: Endlich wurde die komplizierteste Theorie des Universums so erklärt, dass auch Menschen ohne Doktortitel und mit leichtem Mathe-Trauma mitreden können.
Laut neuen Erkenntnissen dreht sich die Stringtheorie im Kern um schwingende Fäden – oder wie der Laie sagt: Universelle Wollreste mit Übergewicht.

👨‍🏫 Was ist die Stringtheorie – in einem Satz?

Ein führender Theoretiker erklärt:
„Stellen Sie sich das Universum vor wie ein riesiges Wollknäuel auf LSD, in dem Teilchen keine Punkte sind, sondern vibrierende Strings.
Quasi wie Festivalbändchen in einem Moshpit, nur mit mehr Gravitation.“

🧵 Die sieben Dimensionen von String: Mehr als nur XS bis XXL

Die Theorie behauptet, es gäbe nicht drei, nicht vier – sondern bis zu elf Dimensionen.
Die meisten davon sind angeblich „praktisch eingerollt“ – ähnlich wie Ladekabel in Schubladen oder Hoffnungen im Januar.

🧠 Interview mit einem String: „Ich wollte eigentlich Musiker werden“

Ein anonymer Quantensaiten-Vertreter meldete sich per Telepathie bei Gautix.de:
„Wir Strings wollen einfach nur schwingen und ernst genommen werden – nicht auf Quantenpartys immer erklären, was wir beruflich machen.“

👙 Große Verwirrung im Dessous-Einzelhandel

Seit der populärwissenschaftlichen Übersetzung häufen sich Zwischenfälle in Unterwäschegeschäften.
Ein Kunde forderte „einen quantenmechanisch vibrierenden String in 9D“.
Verkäuferin Waltraud antwortete: „Das ist hinten, bei den Feiertagsangeboten.“

🤷‍♂️ Kritiker: „Klingt alles wie ein Scherz – aber niemand traut sich zuzugeben, dass er’s nicht versteht“

Fakt ist: Die Stringtheorie kann bislang nichts vorhersagen, nichts messen und alles bedeuten.
Genau wie Horoskope – nur ohne die Möglichkeit, Liebe und Erfolg zu versprechen.

🌌 Fazit: Das Universum ist ein Gitarrensolo, das niemand gestimmt hat

Einstein hätte wohl gesagt:
„Ich verstehe alles – außer WLAN und diese verdammte Stringtheorie.“
Bis zur vollständigen Aufklärung empfiehlt das Max-Planck-Institut:
„Einfach lächeln, nicken – und so tun, als hätte man es schon mal in einer Doku gesehen.“


Demnächst bei Gautix:
„Katzen in der Quantenphysik: Schrödinger fordert Ausweispflicht für Haustiere“
und
„Urknall war nur Prolog: Gott arbeitet angeblich an Prequel mit besserem Drehbuch“