
„Pokémon GO war ein voller Erfolg, aber irgendwann war es einfach zu … bodenständig“, erklärt Niantic-Sprecherin Airy Glide. „Jetzt bringen wir das Spiel auf ein neues Level – in die Lüfte! Wortwörtlich.“
Start nur bei Mindestflughöhe von 5.000 Fuß
Pokémon Fly soll nur dann funktionieren, wenn sich Spieler in einem Flugzeug befinden. Der Bordmodus muss ausgeschaltet sein, die Fensterplätze sind bevorzugt. Wer ein Pokémon am Gang fangen will, muss es erst mit Flugmeilen bestechen.
„Wir arbeiten aktuell mit mehreren Billigfluggesellschaften zusammen“, so Niantic. „EasyJet bietet schon bald ein Pikachu-Pro-Zugangsticket mit WLAN-Pokéball-Unterstützung.“
Risikogebiet: Turbulenzen & Taubsis
Erste Testflüge in Zusammenarbeit mit Ryanair verliefen durchwachsen. Zwar konnten mehrere Spieler ein seltenes Glurak auf Flughöhe 10.000 Meter fangen, jedoch erlitt ein Mitspieler eine Gehirnerschütterung, als ein besonders aggressives Taubsi gegen das Kabinenfenster krachte.
„Es ist das immersive Spielerlebnis, von dem wir immer geträumt haben“, schwärmt ein Testspieler. „Man fühlt sich wie ein echter Trainer. Nur ohne Sauerstoff. Und mit Erdnüssen.“
Pokémon Boat, Pokémon Sub & Pokémon Teleport in Planung
Niantic kündigte bereits weitere Projekte an: Mit Pokémon Boat soll Hochseekrankheit zum Feature werden, während Pokémon Sub Spielern erlaubt, Wasser-Pokémon auf U-Boot-Tauchfahrten zu jagen („Bitte nur mit NATO-Genehmigung“). Pokémon Teleport ist noch in Entwicklung, funktioniert aber bisher nur in Gedanken.
Bis zur Veröffentlichung von Pokémon Fly wird Pokémon GO weiterhin vom neuen Eigentümer gepflegt, das bereits ankündigte, Glumanda künftig als NFT zu verkaufen.