
🛣️ US-Präsident Trump inszeniert sich als Friedensstifter – und nennt den Transit-Korridor zwischen Aserbaidschan und seiner Exklave Nakhchivan einfach nach sich selbst. Willkommen beim Trump Route for International Peace and Prosperity! Klingt edel – oder nach Trump-Villa auf Zeit.
🌐 TRIPP: Frieden mit Mautstation?
Der sogenannte Zangezur-Korridor wurde im Rahmen des Friedensdeals zwischen Armenien und Aserbaidschan geschaffen – Trump liefert die Bühne, der Kanal trägt seinen Namen: Trump Route for International Peace and Prosperity (TRIPP).
Der Witz? Der Name kam offenbar von den Armeniern – Trump behauptet bescheiden: „Das war eine große Ehre, ich hab’s mir nicht ausgesucht.“
🤝 Frieden – aber bitte mit Leasingvertrag
Der US-Staatsapparat sichert sich exklusive Entwicklungrechte am Korridor – bis zu 99 Jahre Laufzeit. Infrastruktur, Pipelines, Glasfaser – alles Trump-Konsumlocation.
Kritiker warnen:
„Ein Friedenskorridor mit Trump-Aufdruck klingt nach Diplomatie auf Pump.“
🌍 Globale Reaktionen – Begeisterung trifft Argwohn
Armeniens Regierungschef Pashinyan sieht darin „langfristige Infrastruktur und Frieden“. Aserbaidschans Präsident Aliyev jubelt über „ewigen Frieden im Kaukasus“. Und Istanbul nickt mit, weil’s geopolitisch vorteilhaft klingt.
Iran nennt den Korridor einen „Friedhof für Trumps Söldner“ und warnt vor Blockade. Russland schmollt aus Machtverlust.
🤑 Trump-Lobbymodus aktiviert
Schon klingeln US-Firmen beim Weißen Haus zwecks Teilnahme, wenn der Korridor gebaut wird.
Handelsminister schnippst mit dem Finger, und plötzlich heißt Frieden:
„Bist du drin – ich bin drin.“