
🦅 Donald Trump hat mal wieder Internet-Geschichte geschrieben: Auf seiner Plattform „Truth Social“ drohte er der US-Stadt Chicago offen mit Krieg. Begleitet wurde das Ganze von einem bizarren Bild, das aussieht, als hätte ein gelangweilter Praktikant mit Paint 2003 durchgedreht.
💣 Der Droh-Post
Statt diplomatischer Worte: Kriegsrhetorik. Trump schrieb sinngemäß:
„Chicago ist außer Kontrolle. Nur ich kann das beenden. Zur Not mit Bomben – und meinen Golfbällen.“
Dazu ein Bild: Trump in Rambo-Pose, amerikanische Flagge im Hintergrund, Chicago in Flammen – und ein Adler, der eine AK-47 trägt.
Ein Kommentator meinte: „Das ist entweder Wahlkampf oder Fanfiction.“
🎨 Kunst oder Meme?
Experten für digitale Kultur rätseln: Ist das ernst gemeint oder einfach nur schlechtes Meme-Handwerk?
Der Photoshop-Stil erinnert an frühe Myspace-Banner.
Ein Kritiker spottete: „Selbst Midjourney hätte das abgelehnt.“
🏙️ Chicago reagiert
Bürgermeister Brandon Johnson konterte trocken:
„Wenn Herr Trump uns bombardieren will, soll er erst einmal versuchen, durch den Feierabendverkehr zu kommen.“
Einwohner der Stadt nahmen es mit Humor und posteten eigene Memes: Trump im Hotdog-Kostüm, Trump als Deep-Dish-Pizza, Trump von einer Jazzband verjagt.
🇺🇸 Reaktionen im Land
Demokraten nennen den Post „gefährlich und lächerlich“.
Republikaner zucken die Schultern: „Typischer Dienstag bei Trump.“
Fox News bezeichnete das Bild als „Patriotismus in 4K“.
CNN dagegen titelte: „Photoshop-Krieg beginnt.“
🤯 Fazit
Trump bleibt Trump: Drohungen, Bilder, Chaos.
Oder wie ein Politologe es formulierte:
„Wir erleben gerade eine Mischung aus Wahlkampf, Meme-Kultur und Diktatoren-Cosplay.“