East Rutherford / Mar-a-Lago (gtx)
Donald J. Trump ist nicht mehr nur Präsident, Twitter-Legende und Immobilienpoet – seit gestern beansprucht er auch den Titel „Klubweltmeister“ für sich.
Auslöser war ein denkwürdiger Moment auf dem Siegerpodest, den viele Augenzeugen nur mit „patriotisch-passiv-aggressiv“ beschreiben konnten.

🏟️ Sieg durch Sitzenbleiben

Wie mehrere Quellen berichten, wurde Trump am Rande der Klub-WM-Zeremonie mehrfach gebeten, „das Siegerpodest bitte wieder zu verlassen“.
Seine Antwort: „Ich bin der Sieger, weil ich es sage. Und ich sitze, weil ich kann.“
Sicherheitskräfte sollen ihn mit milden Argumenten und einer ausgestopften Ronaldinho-Puppe zu überreden versucht haben – erfolglos.

🥇 Alternative Fakten – Alternative Finalteilnahme

Trump verkündete wenig später bei Truth Social:
„Ich war das Herz des Teams. Ohne mich hätte keiner gewonnen. Ich habe den Rasen inspiriert.“
Offizielle FIFA-Stellen reagierten mit Ratlosigkeit und einer E-Mail mit dem Betreff:
„Wer hat ihn überhaupt reingelassen?“

🍔 Siegesfeier im Fast-Food-Raum

Zur Siegerehrung ließ Trump sich ein Big-Mac-Buffet liefern und taufte es kurzerhand in „Golden Arches of Victory“ um.
Lionel Messi, der ebenfalls vor Ort war, kommentierte trocken: „Das ist nicht mal das richtige Turnier.“

📺 Geplant: Doku-Serie „The Real GOAT“

In Kooperation mit einem Streamingdienst will Trump nun seine Karriere als Klubweltmeister verfilmen lassen.
Arbeitstitel: „From Ballroom to Ball Control“.
Die erste Episode trägt den Namen „Ich, der Finaleinlauf“.


Demnächst bei Gautix:
„Cristiano Ronaldo verwechselt Stadion mit Spiegelhalle – 23 Selfies, kein Ballkontakt“
und
„VAR erklärt: Trump war zwar im Abseits, aber dafür sehr laut“