
🏕️ Donald Trump hat einen Plan: Die Straßen der US-Hauptstadt sollen „clean“ werden – nicht mit Seife, sondern mit Räumungskommandos. Obdachlose? Ab aufs Land. Und wenn’s nach Trump geht: bitte gleich an der mexikanischen Grenze parken.
🚛 „Make Sidewalks Great Again“
Laut Trump sei Washingtons Innenstadt „zu unattraktiv für Investoren, die Millionen für Apartments mit Blick auf Müllcontainer zahlen wollen“.
Lösung: Alle Obdachlosen in staatliche Einrichtungen außerhalb der Stadt bringen – optional mit Ticket ins Nirgendwo und einem signierten MAGA-Hut als Abschiedsgeschenk.
🏌️ Luxus statt Lagerfeuer
Insider munkeln, Trump habe bereits Immobilienentwickler in der Hinterhand. Der frei geräumte Platz könnte bald zu einem „Trump National Capitol Golf Resort“ werden – inklusive Privatclub für Lobbyisten und einem Putting Green auf dem ehemaligen Zeltplatz.
🤝 Sozialpolitik à la Trump
Auf die Frage, wie er den Betroffenen helfen wolle, erklärte Trump:
„Sie bekommen das Land – nur eben sehr weit weg. So weit, dass man sie nicht mehr sehen muss. Das ist Win-Win.“
Kritiker nennen es „Sozialverlagerung“, Trump nennt es „ästhetische Optimierung“.
📉 Experten sehen Risiko
Stadtsoziologen warnen: Eine solche Politik könne das Problem nur verlagern – und zwar in Städte ohne Lobby.
Trump hingegen glaubt, es sei „der größte Erfolg seit Erfindung der goldenen Rolltreppe“.