
🇪🇺 Während sich die EU seit Jahren zwischen Bananenkrümmung, Bürokratie und Brexit abmüht, taucht immer wieder die Idee auf: die „Vereinigten Staaten von Europa“. Doch was würde das eigentlich heißen? Präsident Merz? Kanzler Macron? Oder einfach nur mehr Hymnen mit Dudelsack?
🏛️ Hauptstadtfrage eskaliert
Experten sind sich einig: Das größte Problem wäre nicht die gemeinsame Armee, sondern die Hauptstadt.
– Berlin will’s wegen der Currywurst.
– Paris wegen des Eiffelturms.
– Brüssel wegen der Pommes.
Am Ende einigte man sich wahrscheinlich auf Castrop-Rauxel – einfach, weil es keiner ernsthaft verhindern würde.
💶 Währung: Euro 2.0
Im neuen Staatenbund gäbe es natürlich eine überarbeitete Währung – den Super-Euro.
Er hat einen eingebauten Kontaktlos-Chip, blinkt bei Inflation rot und spielt beim Bezahlen automatisch die Europahymne.
Sparkassen-Kunden zahlen extra für die Strophe.
⚔️ Gemeinsame Armee? Eher Festival
Militärische Einigung? Schwer.
Während Polen Panzer will, Italien lieber Vespas, und die Niederlande auf Fahrräder setzen, wird am Ende wohl ein „Europäisches Defense-Festival“ daraus – mit veganem MREs (Meal Ready to Eat) und Helene Fischer als Truppenbetreuerin.
🎶 Hymnenchaos deluxe
Anstelle einer Hymne könnte es einen Spotify-Mix geben:
Eine Minute Beethoven, gefolgt von Flamenco, Techno aus Berlin und einem Dudelsack-Solo aus Schottland.
Dauer: 3 Stunden 45 Minuten. Pflicht bei jedem Kindergartenfest.
🤯 Fazit
Die „United States of Europe“ sind vermutlich so realistisch wie ein pünktlicher Berliner Flughafen.
Aber die Idee hat Charme: ein bisschen weniger Nationalismus, ein bisschen mehr gemeinsames Chaos.
Oder wie es ein EU-Insider formulierte:
„Wenn schon Europa, dann bitte mit Freibier und Siesta.“