
In einer historisch einzigartigen Aktion hat der Planet Uranus heute offiziell bei der Internationalen Astronomischen Union (IAU) die Änderung seines Namens beantragt. Begründung: „Seit Jahrhunderten bin ich das kosmische Gespött – ich will Würde, keine Wortwitze.“
💬 „Ich heiße wie ein galaktischer Po-Witz“
Seit seiner Entdeckung 1781 durch William Herschel leidet Uranus unter chronischer Namens-Missinterpretation.
Laut Planetenanwalt Dr. Gliese 581g ist das „universell diskriminierend“:
„Wären Sie ein Himmelskörper, der täglich mit lateinisch-englischen Anal-Jokes bombardiert wird, Sie würden auch Saturn beneiden.“
🧑⚖️ Antrag bei der IAU – live übertragen auf NASA-TV
Der offizielle Antrag auf Umbenennung in „Aurorium“ wurde heute feierlich eingereicht. Alternativnamen wie
„Planet X-tra“,
„Ice Daddy“
oder
„Frosty McOrbitface“
wurden aus Rücksicht auf Saturns Gefühle verworfen.
🤣 Reaktionen von Erde: Reifegrad bei –273 °C
Auf Social Media trendeten binnen Minuten Hashtags wie #SaveUranus und #FreeTheButtPlanet.
Ein Kommentar auf X (vormals Twitter):
„Wenn wir Uranus umbenennen, wie sollen Lehrer dann noch Schüler fürs Leben traumatisieren?“
📚 Bildungsministerium interveniert
Das deutsche Bildungsministerium warnt vor Dominoeffekten:
„Wenn wir Uranus umbenennen, kommen als Nächstes Mars (zu kriegerisch), Venus (zu sexy) und Pluto (traumatisiert vom Degradierungsdrama 2006).“
Vorschlag:
„Einfach durchnummerieren: Planet 1 bis 8. Wie früher bei Lottokugeln.“
🌌 Kosmische Unterstützung durch Neptun
Neptun meldete sich über eine gravitationsbasierte Pressemitteilung:
„Ich unterstütze Uranus. Ich weiß, wie es ist, ewig am Rand zu kreisen und trotzdem ignoriert zu werden.“
Merkur blieb stumm – er ist eh immer retrograd.