
Wie jedes Jahr begehen die USA am 4. Juli ihren wichtigsten Feiertag:
Den Tag, an dem George Washington eigenhändig einen Tee trinkenden Briten mit einer Rakete vertrieb und dann eine Flagge grillte.
Ganz Amerika: in rot, weiß, blau – und leicht angesengt.
🇺🇸 Der große Patriotismus-Parcours
In vielen Städten starten die Feierlichkeiten traditionell mit einem Mix aus Blaskapelle, Burger-Challenge und einem 5-Kilometer-Lauf in Cowboyboots.
Wer überlebt, darf sich „True American“ nennen und bekommt ein Gratis-Steak mit Sternenbanner-Muster.
„Ich hab mir beim Umzug drei Rippen gebrochen, aber das ist es wert“, so Hobby-Veteran Rick, 63.
🍔 Grillen als politischer Akt
Wissenschaftlich erwiesen: Am 4. Juli wird in den USA mehr Fleisch gegrillt als in einem texanischen Albtraum.
Jeder Hotdog gilt symbolisch als „Stich ins Herz des Kolonialismus“.
Vegetarier?
Dürfen kurz winken, bevor sie höflich aus dem Garten entfernt werden.
🎇 Feuerwerk – oder wie Amerikaner es nennen: Donner mit Farben
In keinem anderen Land explodieren derart viele Glückshormone gleichzeitig mit Pyrotechnik.
„Freedom isn’t free – but fireworks are buy-one-get-two-free“, erklärt Supermarktleiterin Brenda.
Seit 2022 ist das Zünden von Raketen auch als therapeutische Maßnahme gegen Steuerfrust anerkannt.
📜 Geschichte? Irgendwas mit Unabhängigkeit
„Wir haben damals gegen die Engländer gewonnen“, so US-Schüler Timmy, 11,
„weil sie keine Ahnung von TikTok hatten.“
Gefeiert wird jedenfalls der Moment, in dem Amerika offiziell beschloss, alles größer, lauter und frittiert zu machen.
🔫 Waffen gehören dazu – wie Ketchup zum Eis
Waffenhersteller Remington feiert mit:
Die Sonderedition „1776-Gun“ feuert bei jedem Schuss patriotische Zitate ab:
„Land of the free!“ – *BÄNG!*
„Home of the brave!“ – *BÄNG BÄNG!*
Laut Statistik wird am 4. Juli in Amerika öfter geschossen als gedacht – und selten gezielt.