
Wissenschaft schreibt Geschichte – dank Katze Pepper, Universitäts-Assistentin auf vier Pfoten, die erneut ein neues Virus ins Haus mitgebracht hat.
Wenn Katzen „Geschenke“ bringen, heißt das nicht immer „Tote Maus“ – manchmal steckt eine brandneue Pandemie dahinter.
🦠 Katzen-Copilot im Laborflug
Zum zweiten Mal in Folge jettet Pepper, eine scheinbar harmlose Hauskatze aus Gainesville, zur Spitze der Virologie – diesmal sammelt sie ein Orthoreovirus ein, nachdem sie ein Nagetier bei Professor Lednicky zwischen Tür und Maus serviert hat.
„Wenn die Katze etwas bringt, versuchen wir’s lieber im Labor statt im Mülleimer“, so der Virologe, der seine To-Do-Liste schließlich dank felliger Forschungsassistentin erweitern durfte.
🔬 Viraler Volltreffer aus der Feldforschung
Die Maus war ein echter Glücksgriff – im Labor entdeckten die Forscher ein bislang unbekanntes Orthoreovirus.
Diese Viren wurden bisher für harmlos gehalten; erst jetzt warnen Wissenschaftler vor möglichen Magen-Darm-Infektionen und sogar Meningitis-Fällen bei Kindern.
Revolutionäre Pandemieprävention? Oder einfach nur pelzige Zufallshilfe?
😻 Katzenware gegen Zoonosepanik
Mit Pepper als Corona-Copilotin ist klar: Freigängerkatzen sind nicht nur tierisch süß – sondern möglicherweise hochgefährlich.
Der nächste Schritt: Haftpflichtversicherung auch für Vierbeiner.
Und Forschungstip der Woche:
„Bring dich um, Katze – bring uns neue Viren!“
📅 Bilanz 2025: Pandemievögel, -kühne Katzen & Co.
Nach Vogelgrippe, Salamandern & Kühen bleibt jetzt auch die Katze viraler „Hotspot“.
Wir gratulieren Pepper offiziell zur Beförderung in die Chefetage der Zoonosen-Entdecker.
Wissenschaftlich gesehen beginnt Tier-übergreifend das goldene Zeitalter zufälliger Virus-Funde – serviert auf Samtpfoten.