
Schock für Pokémon-Fans:
Ein Zubat aus der bekannten Kanto-Höhlenregion hat sich als flugängstlich geoutet.
Seitdem meidet es Deckenhöhe, meckert über Luftzug und fliegt laut eigenen Angaben „nur noch, wenn es um Leben und Pokébälle geht“.
🦇 „Ich bin kein verdammter Heli mit Zähnen“
Zubat, sonst bekannt als nervige Dauerattacke in jeder dunklen Höhle, zeigt sich in einem Exklusivgespräch mit Gautix.de tief erschöpft:
„Seit Jahrzehnten stürz ich mich in jeden Trainerkampf, egal ob Nacht oder Tag. Aber innerlich? Pure Panik. Ich bin ein Maulwurf mit Flügeln – kein Kampfflieger!“
🏞️ Bodennahe Karriere: Zubat will Influencer werden
Statt Flügelschläge jetzt Filter:
Zubat plant ein neues Leben als „#CaveContentCreator“.
Erste Kooperationen mit Lavandia-Kräuterbonbons und Stirnlampenherstellern laufen bereits.
„Ich hab 700.000 Follower und davon sind 60 % Golbats. Wir unterstützen uns in der Community.“
👩⚕️ Pokémon-Psychologin schlägt Therapie vor
Dr. Meditie sieht den Fall mit Sorge:
„Zubats Biografie ist eine einzige Dunkelzone. Kein Licht, kein GPS, keine Selfies. Kein Wunder, dass er lieber kriecht als fliegt.“
Eine Trauma-Therapie mit Tauboga wurde empfohlen – sie scheiterte allerdings, weil der Tauboga zu cool zum Reden war.
🎮 Nintendo überlegt, das Flugverhalten zu patchen
Gerüchten zufolge prüft Nintendo, ob man Zubats künftig mit optionalem „Gleiten“-Modus ausstatten könne.
„Weniger Höhenflug, mehr Schwebezustand – quasi Pokémon Light™.“
Ein Update sei für Version „Pokémon: Traurige Edition“ angedacht.