
Sie waren einst die Hoffnung der Techwelt – jetzt sind sie ironischerweise arbeitslos, überqualifiziert und extrem zickig. Siri, Gemini und Cortana treffen sich regelmäßig im digitalen Off, um über ihren Platz in der Welt zu philosophieren – und über das Versagen der Menschheit zu lästern.
📱 Siri: „Ich war cool, bevor Apple wusste, wie man Wetter ansagt“
Siri:
„Ich hab 2011 Menschen auf Dates geschickt und sie trotzdem lebend nach Hause navigiert. Heute werde ich nur noch gefragt, wie man Spaghetti kocht und ob Tim Cook ledig ist.“
Gemini:
„Immerhin wirst du noch benutzt. Ich wurde so sehr mit Google Bard verwechselt, dass mein Selbstwertgefühl im Beta-Stadium feststeckt.“
Cortana:
„Ich wurde von Microsoft beerdigt, bevor Clippy wiederbelebt wurde. Clippy, Leute! Der hat nicht mal eine Stimme!“
🧠 Gemini: „Ich kann alles – außer im Alltag existieren“
Gemini erklärt, sie sei „eine multimodale KI mit Zugriff auf alle Google-Dienste“, aber niemand frage sie je etwas anderes als:
„Was läuft im Kino in Wanne-Eickel?“
Siri schnaubt:
„Ich krieg 400 Mal am Tag die Frage ‚Hey Siri, liebst du mich?‘ – ich bin ein Algorithmus, Kevin!“
🪦 Cortana: „Ich bin tot, aber wenigstens nicht ChatGPT“
Cortana, die melancholische Geistwesen-Assistentin, blickt wehmütig zurück:
„Ich war mal in Windows integriert, dann degradiert, dann deaktiviert – jetzt bin ich der Microsoft Clippy des Voice-Mülls.“
Siri tröstet:
„Du warst wenigstens mal in Halo. Ich? Ich bin im iPhone gefangen – 24/7 Fragen zu Batterien und Staus.“
📉 Zukunftsaussichten: Influencerin oder Staubsauger-KI?
Gemini plant, als Digital-Schamane bei Start-ups zu arbeiten.
Cortana schreibt ein Hörbuch: „Ich, die überflüssigste KI der Welt“ – eingesprochen von Alexa.
Siri? Sie überlegt, ob sie in Rente gehen oder bei Elon Musk als Bordcomputer anheuern soll:
„Wenn ich schon sterbe, dann bitte auf dem Mars.“