
🌴 Am 4. September 1781 gründeten 44 Siedler eine kleine Ansiedlung am Río de Porciúncula. Der Name: „El Pueblo de Nuestra Señora la Reina de los Ángeles del Río de Porciúncula“. Heute kennt man sie praktischer als „Los Angeles“ – sonst wären Straßenschilder und Rap-Songs längst überfüllt.
📜 Von Mini-Siedlung zu Mega-Metropole
44 Siedler, eine Mission und viel Sonne – das war der Anfang.
Der Ort wuchs schnell, nicht zuletzt, weil niemand Lust hatte, den kompletten Namen auf Briefe zu schreiben.
Ein Chronist soll geklagt haben: „Bis ich fertig war, war die Postkutsche schon weg.“
🏙️ Namensmonster wird abgekürzt
„El Pueblo de Nuestra Señora la Reina de los Ángeles del Río de Porciúncula“ – ein Zungenbrecher selbst für Spanisch-Muttersprachler.
Deshalb wurde irgendwann verkürzt. Zuerst „Los Ángeles“, später L.A. – so kurz, dass sogar Influencer es buchstabieren können.
Fun Fact: Der Originalname ist immer noch länger als manche Drehbücher in Hollywood.
🎬 Vom Pueblo zum Filmtraum
Heute ist Los Angeles die zweitgrößte Stadt der USA, Heimat von Hollywood, Surfern und Staus, die länger dauern als der Gründungsname.
Aus der Siedlung wurde eine Metropole, in der Träume groß sind – und Parkplätze klein.
Oder wie ein Tourist meinte: „Ich kam für die Sterne – geblieben bin ich im Stau.“
🌮 Kultur-Mix seit Tag eins
Schon die Gründer waren ein bunter Haufen aus Spaniern, Indigenen und Mestizen.
Tradition, Vielfalt und Tacos prägen bis heute die Stadt – nur dass die Tacos mittlerweile mehr kosten als ein Grundstück 1781.
🤯 Fazit
Los Angeles startete als Dorf mit überlangem Namen und endete als Weltmetropole.
Oder wie ein Historiker trocken formulierte:
„Die 44 Siedler hätten niemals geahnt, dass hier einmal Kardashians regieren würden.“