
Es war kein Spiel. Es war ein Versehen in Zeitlupe, ein diplomatischer Zwischenfall mit Fußballschuhen.
Deutschland verprügelt Brasilien mit 7:1 – und die FIFA überlegt bis heute, ob das nicht gegen das Genfer Tor-Konventionsrecht verstößt.
⚽ 5 Tore in 18 Minuten – offiziell als Naturkatastrophe eingestuft
„Ich hab mich einmal umgedreht, als ich wieder hinsah, stand es 4:0“, berichtet ein brasilianischer Fan, der heute als Hobbyschachspieler meditiert.
„Ich dachte, das sei eine Re-Live-Übertragung mit Zeitraffer.“
Das brasilianische Abwehrverhalten wurde später von einem Zoologen analysiert und als „Passives Flankenschnüffeln“ klassifiziert.
Neuer wurde als einziger Torwart in der WM-Geschichte mit „Teilnahme ohne Arbeit“ ausgezeichnet.
🎺 Nationalhymne abgebrochen – weil Stadionregie vor Lachen kollabierte
Die Stimmung im Stadion schwankte zwischen Beerdigung und Beate-Uhse-Filiale.
Während Kroos das 4:0 schoss, bekam Schürrle bereits Rückenprobleme vom ständigen Jubeln.
Laut brasilianischem Fernsehen wurde während des Spiels heimlich auf Telenovelas umgeschaltet.
„Dort hatten die Figuren wenigstens Charakterentwicklung“, so ein Senderchef entschuldigend.
🪦 Nachspielzeit – Brasilien beantragt Zeugenschutz
Der brasilianische Verband bestellte nach dem Spiel 23 neue Identitäten.
Neymar, ohnehin verletzt, gab an, er habe sich zur Sicherheit auch noch das WLAN-Band gerissen.
Torwart Julio César wurde gesichtet, wie er sich unter einem Fan-Trikot als Kioskverkäufer tarnte.
🇩🇪 Deutschland feiert – mit peinlich berührtem Grinsen
Angela Merkel schickte Blumen.
Joachim Löw entschuldigte sich bei der FIFA mit einem „Ups“.
Mario Götze – noch gar nicht eingewechselt – bekam vorab eine Ehrenmedaille für „Vorfreude mit Haltung“.