Torsten
Pluto, ehemaliger Planet und aktueller Eiszwerg mit Selbstzweifeln, wurde 2015 überraschend von der Raumsonde New Horizons besucht – ohne vorherige Terminabsprache.
Die NASA feiert den wissenschaftlichen Triumph. Pluto hingegen wirkt verstört: „Ich dachte, ich bin raus aus dem Game.“
🪐 Pluto: „Ich war nicht mal frisiert!“
Der Zwergplanet fühlte sich von der Raumsonde überrumpelt.
„Ich hatte gerade Winterschlaf. 248 Jahre Orbitalzeit, und ausgerechnet jetzt kommt Besuch?“, klagte der Himmelskörper.
„Ich sehe aus wie ein schlecht gefönter Schneeball!“
📸 Peinliche Nahaufnahme geht viral
New Horizons schoss über 400 hochauflösende Fotos – darunter Plutos berühmtes „Herz“.
Pluto dazu: „Ich wollte nicht, dass jemand meine sentimentale Seite sieht. Ich hab auch Vulkane, verdammt nochmal!“
🚫 Streit um den Planetentitel
Seit Pluto 2006 zum Zwergplanet degradiert wurde, kämpft er um seine Identität.
„Ich hab Gefühle, nur kleinere Umlaufbahnen!“
Astronomen bleiben hart:
„Er darf mitspielen, aber bitte nicht in der Planetenerstenliga.“
🔭 NASA: „Selfie mit Randerscheinung gelungen“
Die NASA hingegen feierte das Vorbeiflug-Selfie als Meilenstein der Raumfahrt.
Eine Sprecherin sagte:
„Es ist, als hätte man einem Exfreund bei Google Earth ins Schlafzimmer geguckt.“
Pluto warf der Menschheit daraufhin „Interplanetaren Voyeurismus“ vor.
