
🌺 Am 21. August 1959 tritt Hawaii offiziell den USA bei. Statt Blumenkränzen gab’s allerdings sofortige Steuererklärungen, Fast-Food-Filialen und die Frage: „Wo bitte ist eigentlich Iowa im Vergleich dazu?“
🏝️ Vom Surfer-Paradies zum Steuer-Paradies (für Washington)
Ein Volksentscheid machte es möglich: Hawaii winkte mit Ukulele und Hula-Tanz – die USA winkten zurück mit Formular W-9 und einer McDonald’s-Filiale am Strand.
Präsident Eisenhower jubelte: „Endlich haben wir was, was schöner ist als Texas – und weniger Cowboyhüte.“
🍍 Pineapple-Imperialismus
Historiker sprechen von einem „strategischen Ananas-Coup“: Die USA wollten unbedingt Zugriff auf Piña Colada, Surfbretter und diese Shirts, die selbst in Nebraska für gute Laune sorgen.
Ein Insider: „Ohne Hawaii wäre die CIA im Sommerurlaub heimatlos.“
🇺🇸 Bundesstaat Nummer 50 – aber bitte mit Aloha
Hawaii erhielt sofort alle Vorteile der Union: endlose Bürokratie, fragwürdige Wahlkämpfe und den Titel „Der Bundesstaat mit der höchsten Wahrscheinlichkeit, dass jemand barfuß zum Supermarkt geht“.
Im Gegenzug bekam die USA die perfekte Kulisse für Elvis-Filme und Pearl-Harbor-Gedenk-Blockbuster.
🤔 Und heute?
66 Jahre später bleibt Hawaii das exotische Anhängsel der USA – ein Ort, an dem Präsidenten gerne ihren „harten Arbeitsurlaub“ verbringen.
Kritiker spotten: „Hawaii ist das einzige Bundesland, wo der Kongress mit Flip-Flops betreten werden sollte.“