Sankt Europius (gtx)
Nach ihrem Rückzug von der politischen Bühne ist Ex-Außenministerin Annalena Baerbock jetzt Schülerin im renommierten Polit-Internat Sankt Europius für diplomatische Selbstfindung.
Motto: „Verstehen, vermitteln, verheddern.“

📖 Baerbock belegt Leistungskurse in Völkerverständnis und Glätteisenkunde

„Ich wollte nochmal was mit Haltung lernen“, erklärt Baerbock beim Frühstück in der Kantine.
Auf ihrem Tablett: Hafermilch-Latte, drei E-Scooter-Schlüssel und ein NATO-Wörterbuch.
„Früher habe ich Ministerien geleitet – heute muss ich wieder Zimmer fegen. Fairerweise: beides ungefähr gleich undankbar.“

🧭 Orientierungslosigkeit auf dem Wandertag

Beim Ausflug in den nahegelegenen Staatswald verlief sich Baerbock trotz GPS-Armband und Kompass.
Später erklärte sie auf einer improvisierten Pressekonferenz im Gebüsch:
„Ich dachte, wir sind hier, um Grenzen zu öffnen. Aber scheinbar meinte Herr Lindner Budgetgrenzen.“

🛏️ Zimmerkontrolle und diplomatische Krisenbewältigung

Mitbewohnerin Sarah vom Thinktank „TeenThink Europe“ beschwert sich:
„Annalena hält ständig Reden vorm Spiegel, fragt nach Abstimmungen, wenn es um Duschroutine geht, und hat das WLAN in ‚Feministische Außenpolitik 5G‘ umbenannt.“
Baerbocks Reaktion: „Wir dürfen niemanden zurücklassen – auch nicht in der Dusche.“

💬 Streit in der AG „Modelle der Macht“

In der Projektgruppe gerät sie in einen offenen Schlagabtausch mit dem Austauschschüler aus Ungarn.
Baerbock: „Diplomatie heißt, auch mal Nein zu sagen.“
Austauschschüler: „Dann nein zu allem.“
Baerbock: „Touché.“

📢 Abschlussrede in der Aula – mit Untertiteln

Zum Schuljahresende darf Annalena eine Rede halten.
Die Aula ist dekoriert mit Weltkarten, Plüschtieren in Form von Bundesadlern und einem halb funktionierenden Beamer.
In ihrer Ansprache fordert sie mehr Austausch, mehr Verständnis und „eine Schulpartnerschaft mit dem globalen Süden – und mit der Parallelklasse.“


Demnächst bei Gautix:
„Christian Lindner gründet Elite-Internat ‚Liberal Arts for Very Rich Kids’“
und
„Klassenfoto 2025: Warum Olaf Scholz immer noch mit dem Rücken zur Kamera steht“