
Eine internationale Wissenschaftlergruppe unter Leitung der Zoologin Dr. Hannah Flattermaus hat den genetischen Beweis erbracht: Batman hat „nicht mal annähernd etwas mit der Familie der Chiroptera zu tun“. Genetisch ähnele er eher einem Golfspieler mit Hang zu Theaterschminke.
Identitätslüge fliegt auf – Bat-Schein entzogen
Die Enthüllung bringt die Fan-Gemeinde weltweit in Aufruhr. Erste Cosplayer werfen sich freiwillig von Conventions, andere verbrennen empört ihre Batmobil-Bettwäsche. Auch der Fledermausverband Deutschlands (FVD) reagierte scharf: „Batman hat sich jahrelang mit unseren Flügeln geschmückt, ohne je einen Insektensnack verspeist zu haben!“
Die Naturschutzorganisation NABU prüft rechtliche Schritte wegen „kultureller Aneignung nachtaktiver Säugetiere“.
Wayne verteidigt sich: „War eine Metapher, ihr Spießer“
In einem spontan einberufenen Presseabend auf dem Dach seiner Tiefgarage erklärte Bruce Wayne: „Ich sagte: Ich bin die Fledermaus. Das war bildlich gemeint. So wie man sagt: Ich bin der Frühaufsteher oder Ich bin das Wochenende. Aber gut, dann bin ich halt der Rache-Kauz.“
Wayne kündigte an, seine Persona zu überarbeiten. Künftig wolle er als „Night-Wiesel“ oder „Der Schattenotter“ auftreten – Tiere, mit denen er sich mehr verbunden fühle. Erste Merchandise-Artikel mit Ottermasken seien bereits in Planung.
Superheldenszene schockiert – Vertrauen erschüttert
Kollege Superman zeigte sich tief betroffen: „Wenn Batman keine echte Fledermaus ist, was kommt als Nächstes? Hulk ist kein Brokkoli? Wonder Woman nicht aus Amazon? Iron Man aus Alu?“
Experten warnen nun vor einem Dominoeffekt der Superhelden-Enttarnungen. Der Comic-Welt droht eine Identitätskrise. Marvel bleibt gelassen: „Unsere Figuren waren von Anfang an völlig unglaubwürdig. Deshalb glaubt man ihnen.“
Fazit: Batman mag reich, stark und cool sein – aber biologisch ist er so Fledermaus wie ein Mops ein Kampfjet.