
„Ich wache jeden Morgen auf, trinke denselben Kaffee, gebe das gleiche Interview und frage mich, warum mein Wecker wieder ‚I Got You Babe‘ spielt“, erklärte Murray heute gegenüber Journalisten, die sich selbst nicht sicher waren, ob sie die Pressekonferenz nicht auch schon mal besucht hatten.
Forscher ratlos: Realität oder Methode?
Wissenschaftler der Universität Chicago untersuchen den Fall. „Entweder lebt Bill Murray in einer Zeitschleife, oder er ist einfach konsequent schlecht in der Wochenplanung“, meint Professorin Dr. Abby Zeitspanne. „Aber seien wir ehrlich – wir alle erleben Montagmorgen wie ein Déjà-vu mit schlechter Frisur.“
Fans zeigen sich wenig überrascht. In Fanforen wird bereits gemutmaßt, dass „Groundhog Day“ kein Spielfilm, sondern eine Langzeitdokumentation war, die bis heute unbemerkt weiterläuft.
Hollywood reagiert mit Remake-Idee
Streamingdienste wittern derweil ein Konzept für ein neues Format. Disney+ hat angeblich Interesse an einer Serie mit dem Arbeitstitel „Same Sh*t, Different Day – starring Bill Murray“, in der jede Folge exakt gleich, aber doch anders sei – „wie Frühstück mit Schwiegermutter“.
Netflix hingegen prüft laut internen Quellen, ob Murray bereits seit 1993 fester Bestandteil ihres Algorithmus ist: „Unsere KI denkt, er ist eine eigene Kategorie.“
Murray selbst bleibt gelassen
„Ich habe akzeptiert, dass ich die Realität in Schleife erlebe“, so Murray heute. „Das Schöne ist: Ich muss nie neue Witze lernen, nur mein Gesichtsausdruck bleibt gleich – also verwirrt.“
Wie jeden Tag beendete Murray die Konferenz mit den Worten: „Okay, Leute. Dann bis morgen – oder gestern.“