
In einem historischen Schritt gegen Energieverschwendung führt die Bundesregierung den „Duschführerschein“ ein. Wer warm duschen will, muss künftig eine Prüfung ablegen – inklusive Seifenhandling, Temperatur-Toleranz und philosophischer Fragen wie: „Was ist eigentlich Sauberkeit?“
🚿 Theorie: Multiple Choice mit Schaum
Die theoretische Prüfung umfasst 30 Fragen, z. B.:
„Was passiert, wenn du Shampoo UND Duschgel verwendest?“
oder
„Ab wie vielen Minuten duscht man nicht mehr, sondern lebt?“
Falsch beantwortete Fragen führen zu einer staatlich verhängten „Katzenwäsche-Verfügung“ auf unbestimmte Zeit.
🥶 Praxis: Kaltstart mit Körperkontrolle
Die praktische Prüfung erfolgt unter Realbedingungen in einer 7° C kalten Nasszelle. Aufgaben:
- Einseifen ohne Umwelttrauma
- Einarmiges Rasieren bei Musik der 80er
- Kreischfreies Abduschen auf Zehenspitzen
Wer schlittert, verliert den Anspruch auf Conditioner – für immer.
🛁 Duschdauer wird staatlich getrackt
Die neue App „DuschIdent“ misst Duschzeiten per Smart-Mikrofon und erkennt „Rumstehen ohne Reinigungsintention“.
Bei Überschreiten der erlaubten 3:14 Minuten schaltet sich die Dusche automatisch auf „Sahara-Staub“-Modus:
Heißer Wind, kein Wasser, dafür Sand in der Seife.
🧠 Ausnahmen für Philosophen und Kleinkinder
Wer nachweislich unter der Dusche über Sinn und Sein nachdenkt, erhält Verlängerung.
Zitat Habeck:
„Wer unter dem Wasser denkt, spart sich teure Denkfabriken.“
Kinder bis drei Jahre dürfen weiter ohne Lizenz planschen – jedoch nur mit Bioquietschente.
💥 Opposition schäumt – FDP fordert Freiheitsdusche
Christian Lindner nennt das Gesetz einen „feuchten Übergriff“ und fordert stattdessen eine steuerlich absetzbare „Luxusdusche für Leistungsträger“.
Die Grünen hingegen prüfen ein Verbot von Handtüchern mit über 300 GSM.