
📉 Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession – doch clevere Manager haben daraus ein Geschäftsmodell gemacht: Verluste werden jetzt als Premium-Dienstleistung vermarktet. Wer Minus macht, ist trendy.
💸 Vom Pleitegeier zum Trendsetter
Start-ups präsentieren stolz ihre roten Zahlen auf Investoren-Konferenzen.
Ein CEO erklärte: „Schwarze Zahlen sind 2019. Heute heißt es: Wer tiefer im Minus ist, hat mehr Vision.“
Sogar Banken überlegen, Girokonten mit garantiertem Überziehungsrahmen als „Wachstumspakete“ anzubieten.
🏦 DAX-Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran
Volkswagen testet aktuell das „Verlust-Abo“: Jeder Käufer bekommt beim Autokauf ein Zertifikat, das belegt, wie viel Minus VW dafür gemacht hat.
Siemens setzt auf „Defizit-Dividenden“: Anleger erhalten keine Auszahlung, aber immerhin eine PowerPoint-Präsentation mit dem Wort „Zukunft“ in 72pt Schriftgröße.
📊 Ökonomen ratlos
Volkswirte streiten, ob dies das Ende der klassischen Betriebswirtschaft bedeutet.
Ein Professor aus Mannheim: „Wir bringen Studierenden jetzt bei: Gewinn ist ein Fake-Konzept. Real ist nur das Minus.“
Andere sprechen von einer „Rebranding-Offensive der Rezession“.
🛒 Verbraucher ziehen nach
Immer mehr Deutsche posten stolz ihre roten Kontoauszüge auf Instagram unter dem Hashtag #LuxuryMinus.
Ein Berliner Student: „Ich hab kein Geld für Miete – aber hey, ich lebe voll im Trend!“