
🥅 Nach dem überraschenden Rauswurf aus der PSG-Startelf spricht Gianluigi Donnarumma über Kabinenpolitik, Torwartpsychologie – und warum Ersatzbänke eigentlich ergonomischer sein sollten.
🎙️ Das Gespräch
Gautix: Herr Donnarumma, PSG hat Sie kaltgestellt. Was sagen Sie dazu?
Donnarumma: Kaltgestellt? Das klingt so nach Tiefkühlpizza. Ich nenne es „strategische Schonung“. Außerdem: Lieber auf der Bank als im Tor, wenn die Abwehr so verteidigt wie beim letzten Spiel.
Gautix: Es heißt, der Verein wolle einen Torwart, der „besser ins Spielsystem passt“.
Donnarumma: Wenn „Spielsystem“ bedeutet, dass man als Torwart gleichzeitig Flanken abfängt, Konter einleitet und Latte Macchiato serviert – ja, dann bin ich wohl raus.
Gautix: Gab es Spannungen im Team?
Donnarumma: Spannungen? Ich sage mal so: Wenn Dembélé beim Torwarttraining anfängt, Elfmeter rückwärts zu schießen, dann ist das kein Zeichen von Teamharmonie.
Gautix: Was ist Ihr Plan für die Zukunft?
Donnarumma: Ich warte ab. Vielleicht kommt ein Club, der einen Torwart will, der 1,96 Meter groß ist, alles hält – außer seine Meinung zurück. Falls nicht: Ich gründe eine Torwartschule in Mailand – Motto: „Größe ist nicht alles, aber fast.“
🏟️ Stimmen zum Bankdrama
PSG-Insider: „Es gibt keine Feindschaft – nur unterschiedliche Vorstellungen. Donnarumma will spielen, PSG will, dass er nicht spielt.“
Ein Fan: „Wir lieben ihn – aber er liebt die Bank offenbar auch.“