
🕵️♂️ Ein Einbrecher wollte in der Nacht besonders clever sein – und endete als Lachnummer. Statt Beute gab es Handschellen, statt Flucht nur eine Polizei-Begleitung. Sein Fehler: Er schloss die Tür hinter sich ab – von innen. Ohne Schlüssel.
🔑 Die Mission
Der 32-Jährige hatte es auf einen Kiosk abgesehen.
Mit einem Schraubenzieher knackte er die Tür – und dachte, er sei unsichtbar.
Danach lehnte er die Tür zu. Problem: Schloss rastete ein, Schlüssel hatte er keinen.
„Ich wollte nur kurz rein – und plötzlich war ich Hausmeister.“, soll er später der Polizei gesagt haben.
📞 Der Hilferuf
Als er merkte, dass er gefangen war, rief er nicht etwa einen Komplizen – sondern direkt die Feuerwehr.
Begründung: „Ich hatte Platzangst.“
Die Feuerwehr rief sofort die Polizei dazu.
Der Mann wartete brav im Kiosk – immerhin ein seltener Akt von Einbrecher-Geduld.
🍫 Beute der besonderen Art
In den vier Stunden, bis Hilfe kam, ernährte sich der Täter ausschließlich von Schokoriegeln, die er eigentlich stehlen wollte.
Bilanz: 27 Mars, 14 Snickers, 3 Tüten Gummibärchen – und ein massiver Zuckerschock.
🚨 Polizei mit Lachflash
Die Beamten sollen Tränen gelacht haben, als sie den Mann befreiten.
Ein Polizist: „So einen Fall haben wir zuletzt im Kinderbuch gesehen.“
Der Einbrecher wurde festgenommen – samt Schokoladenresten im Gesicht.
🤯 Fazit
Manchmal ist das Verbrechen nicht genial, sondern genial bescheuert.
Oder wie ein Kriminologe meinte:
„Dieser Mann hat bewiesen, dass manche Einbrüche nur mit Selbstanzeige enden.“