
🥬 Der gefährliche Darmkeim EHEC ist wieder im Umlauf. Experten warnen: Symptome reichen von Bauchkrämpfen bis zu Durchfall-Marathon. Kurz: Es ist wortwörtlich für den Arsch.
🦠 Was steckt dahinter?
EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) ist kein neuer Hip-Hop-Act, sondern ein Bakterium, das sich am liebsten auf frischem Gemüse, in rohem Fleisch oder dazwischen versteckt.
Ein Virologe erklärte: „Die Bakterien sind klein, fies – und offenbar auf alles scharf, was nach Salat aussieht.“
🥗 Gemüse unter Verdacht
Bereits jetzt stehen Gurken, Tomaten und Sprossen wieder auf der Liste der Verdächtigen.
Ein Bauer: „Ich schwöre, meine Gurken sind unschuldig – höchstens ein bisschen krumm.“
Verbraucher reagieren nervös und greifen stattdessen zu Chips und Bier – immerhin keimfrei, zumindest in der Theorie.
🚽 Symptome zum Davonlaufen
Wer sich infiziert, hat gute Chancen auf eine enge Beziehung zur Toilette.
Ärzte sprechen von „akuter Badezimmerbindung“.
Ein Betroffener klagte: „Ich habe in drei Tagen mehr Zeit auf dem Klo verbracht als in meiner Ehe.“
🧼 Tipps zur Vorbeugung
– Gemüse gründlich waschen (nicht nur mit Leitungswasser, sondern auch mit Argwohn).
– Hände waschen (ja, auch nach dem Klo – nicht nur davor).
– Hackfleisch durchbraten, bis es aussieht wie ein meteorologisches Warngebiet.
– Und am besten: Humor behalten.
🤯 Fazit
EHEC bleibt ein ernstes Problem – aber die Überschrift fasst es am besten zusammen: Für den Arsch.
Oder wie ein Mediziner trocken meinte: „Wir forschen fieberhaft – aber bisher nur auf dem Porzellanthron.“