
„Ich liebe Katzen. Alle sagen, ich bin der beste Katzenhalter, vielleicht sogar der beste überhaupt“, erklärte Trump gegenüber dem US-Sender FOX Snooze. „Muffin hat sich irgendwann auf meinem Kopf zusammengerollt – und sah einfach besser aus als alles, was mein Friseur je versucht hat.“
Frisur lebt – und schnurrt
Gerüchte über lebendige Bewegungen im Haarbereich Trumps kursierten schon länger. Augenzeugen berichten von dezentem Schnurren bei Reden sowie gelegentlichem Lecken des eigenen Scheitels. Nun ist klar: Die Frisur hat vier Beine, einen Napf im Oval Office und eine natürliche Abneigung gegen Wind.
„Ich dachte, er hätte einen Hamster auf dem Kopf“, gesteht ein ehemaliger Berater. „Aber als er einmal in einer Kabinettssitzung mit der Stirn auf den Tisch schlief, hörte ich ganz klar: Miau.“
Kritik von Tierschützern – Lob von Putin
Tierschutzorganisationen äußerten Bedenken: „Eine Katze dauerhaft als Frisur zu verwenden, verstößt gegen jede Tierethik und jede Haarlogik“, so PETA. Trump reagierte gelassen: „Muffin will das so. Sie liebt den Medienrummel. Außerdem hat sie beim Frisieren mehr Ahnung als Joe Biden.“
Wladimir Putin hingegen gratulierte Trump via Telegram: „Endlich trägt jemand ein echtes Tier als Hut und nicht nur ideologisch.“
Weitere Pläne: Chihuahua als Kragen, Kanarienvogel als Krawatte
Donald Trump denkt bereits über neue Haustier-Mode-Kombinationen nach. Sein Team prüft aktuell, ob ein Dackel als Gürtel zulässig ist. „Make Pets Wearable Again“ könnte laut Insidern Trumps neues Motto werden.
Die Katze Muffin war für eine Stellungnahme nicht erreichbar, da sie sich beim Interviewtermin in Trumps Nacken eingerollt hatte und schnarchte.