
🦆 Im Stadtpark hat sich eine Gruppe Stockenten zur neuen Parkverwaltung erklärt. Ab sofort gelten neue Regeln: Brotkrumen sind Steuerpflichtig, Hunde brauchen Schwimmwesten und Menschen dürfen nur noch mit Watschelgang eintreten.
📜 Die neuen Enten-Gesetze
Laut der frisch gegründeten „Feder-Republik Parkteich“ muss jedes mitgebrachte Brötchen zur Hälfte an die Enten abgeführt werden.
Wer sich weigert, wird von einem Schwan in die Flucht geschlagen.
„Wir haben die Schnäbel voll von Anarchie“, erklärte die selbsternannte Bürgermeister-Ente „Quacksimus der Erste“.
🐕 Hunde unter Druck
Ab sofort dürfen Hunde den Park nur noch betreten, wenn sie Schwimmwesten tragen.
Begründung: zu viele peinliche Badeunfälle.
Ein Dackelbesitzer protestierte: „Mein Hund sieht jetzt aus wie ein Kanarienvogel auf Urlaub.“
👟 Menschen im Watschelgang
Spaziergänger werden verpflichtet, sich im „Ententempo“ fortzubewegen.
Jogger, die zu schnell sind, bekommen eine „Federstrafe“: Sie müssen drei Tage lang Enten füttern, ohne zu meckern.
Ein Betroffener: „Ich wollte joggen, jetzt bin ich Praktikant im Teich.“
🪿 Opposition der Gänse
Während die Enten regieren, haben die Gänse eine Gegenbewegung gestartet.
Ihr Motto: „Mehr Brot für alle, weniger Quakokratie.“
Beobachter warnen vor einem offenen „Gefiederkrieg“ zwischen Enten und Gänsen – mit Tauben als unberechenbarer Joker-Partei.
🤯 Fazit
Der Stadtpark ist nicht länger ein Ort der Ruhe, sondern ein politischer Brennpunkt mit Federn.
Oder wie ein Eichhörnchen lakonisch meinte:
„Ich sammle lieber weiter Nüsse – die halten sich länger als Enten-Regierungen.“