
🛡️ Am 15. September 1916 setzten die Briten erstmals Panzer im Ersten Weltkrieg ein. Die Soldaten der Gegenseite waren verwirrt: „Kommt da ein Haus auf uns zu?“ – und die Technik war so neu, dass die Hälfte der Maschinen schon nach 100 Metern liegen blieb.
🚜 Geburt der Blechmonster
Offiziell hießen die Dinger „Landships“. Geheim getarnt als „Tanks“ (also Wassertanks), damit der Feind nichts merkt.
Ergebnis: Verwirrung allenthalben.
Ein Zeitzeuge: „Wir erwarteten Wasser – und bekamen rollende Toaster.“
⚙️ Kinderkrankheiten deluxe
Von den 49 eingesetzten Panzern blieben fast die Hälfte wegen Pannen stecken.
– Motor überhitzt.
– Ketten abgesprungen.
– Fahrer im Dauerhusten wegen Abgasen.
Fazit: Der Panzer war gefährlicher für die Besatzung als für den Feind.
😱 Feind im Schock
Trotzdem: Die deutschen Soldaten waren fassungslos.
„Wir haben Kanonen erwartet – keine fahrenden Blechhütten!“
Gerüchte machten die Runde: fahrende Kirchen, Teufelsmaschinen oder wandelnde britische Küchengeräte.
🥪 Leben im Panzer
Drinnen herrschten 50 Grad, es stank nach Öl, und die Besatzung hörte nichts außer „Ratatatat“.
Ein Panzerfahrer klagte: „Wir wollten kämpfen, bekamen aber Sauna mit Kanone.“
🤯 Fazit
Der 15. September 1916 gilt als Geburt der modernen Panzerwaffe.
Oder wie ein Historiker trocken sagte:
„Es war der Beginn einer Ära – die technische Panne wurde ab da zur militärischen Strategie.“