
Nach Jahren in der Politik hat der ehemalige Finanzminister (Name der Redaktion bekannt, aber aus Respekt vor Excel-Tabellen geschwärzt) erstmals wieder Zeit für sich –
und steht sichtlich verwundert in der Schlange beim Bäcker:
„Ich wollte nur einen Kaffee kaufen, habe aber reflexartig einen Nachtragshaushalt beantragt.“
📉 „Ich habe verlernt, privat zu haushalten“
Auf einem Selbstfindungsseminar für ausrangierte Politiker*innen erklärte der Ex-Minister:
„Im Supermarkt fragte ich, ob die Brotausgabe eine Subvention sei – die Verkäuferin weinte.“
Offenbar hat ihn das Ministerium so sehr geprägt, dass er sogar zu Hause Quittungen für Zahnpasta archiviert –
„man weiß ja nie, ob sie steuerlich relevant ist.“
📊 Therapie mit Diagrammen
Die Therapiegruppe trägt den Namen „Haushalt ohne Ausschuss“.
Teilnehmer*innen lernen dort, dass es im echten Leben emotionale Ausgaben gibt –
„die kann man nicht kürzen, nur akzeptieren“, so Gruppenleiterin Erika, 62, die ihre Stromrechnung nicht mehr mit der FDP verhandeln will.
🧠 Rückfälle beim Wandern
Beim Waldspaziergang zählte der Ex-Minister die Bäume und erstellte spontan einen „Waldfinanzierungsbericht mit CO₂-Anlage B“.
Ein Reh soll sich daraufhin freiwillig unter den Wirtschaftsplan begeben haben.
📎 Neuer Job als Haushaltscoach?
Gerüchten zufolge denkt Christian Lindner (Anmerkung der Redaktion: Uuuuuups) über ein Coaching-Angebot nach:
„Weniger ist mehr – und mehr ist verboten“.
Erste geplante Seminare:
– „Wie man sein Taschengeld kürzt, ohne Streit“
– „Fühlen, aber fiskalisch“
– „Investiere in Liebe – aber mit Deckel“
🏡 Fazit: Das Leben bleibt ein Defizit
Sein Fazit nach 3 Wochen im zivilen Leben:
„Man kann den Menschen aus dem Finanzministerium holen, aber nicht das Finanzministerium aus dem Menschen.“
Er verabschiedete sich mit den Worten:
„Ich bin jetzt wieder liquide – emotional gesehen.“