
🎥 Donald Trump und Xi Jinping treffen sich zum „historischen“ Gespräch über TikTok. Heraus kam kein Handelsabkommen, sondern eine Mischung aus Reality-TV, Karaoke-Show und unfreiwilliger Comedy.
🗣️ Das Interview
Reporter: Herr Trump, Herr Xi – worum geht es beim Deal?
Trump: Es geht um mich. Ich bin größer als TikTok. Alle wollen meine Tänze sehen. Ich mache den besten „Orange-Man-Cha-Cha“. Believe me!
Xi: TikTok gehört uns. Aber Trump darf tanzen, solange er nicht „Gangnam Style“ macht. Das ist südkoreanisch. Strategischer Fehler!
💃 Tanz als Währung
Reporter: Und was bedeutet der Deal konkret?
Trump: Sehr einfach. Ich bekomme 51 % an TikTok, dafür muss ich jede Woche drei virale Videos posten. Ich nenne es „Make TikTok Great Again“.
Xi: Wir liefern die Filter. China hat die besten Filter. Ohne uns wäre Trump nur ein Mann mit komischem Teint. Mit uns: Mann mit Panda-Ohren.
📱 Sicherheitsbedenken?
Reporter: Kritiker sagen, TikTok sei ein Sicherheitsrisiko …
Trump: Fake News! Das einzige Risiko ist, dass meine Moves zu gut sind und das Internet überlasten.
Xi: Daten? Ach, wir speichern doch nur, wie viele Amerikaner schlechte Tanzschritte haben. 99 % – wissenschaftlich belegt.
🍔 Persönliche Note
Reporter: Herr Trump, haben Sie schon Ideen für Ihr erstes Video?
Trump: Ja. Ich tanze im Burger-Kostüm vor dem Weißen Haus. Titel: „Whopper for President“. Es wird das größte Video aller Zeiten – größer als Mauerbau und Mondlandung zusammen.
Xi: Ich like, aber nur mit 1,4 Milliarden Herzen.
🤯 Fazit
Am Ende bleibt unklar, ob es beim TikTok-Deal um Technologie, Weltpolitik oder einfach nur um Tanzvideos geht.
Aber eines ist sicher: Der Algorithmus wird künftig öfter orange blinken.