
🛸 Mehrfach landeten russische Drohnen zuletzt „versehentlich“ in Polen. Gautix bekam exklusiv die Gelegenheit, mit einem hochrangigen Kreml-Sprecher über die Zwischenfälle zu sprechen. Ergebnis: ein Gespräch zwischen Ausreden, Slapstick und sehr kreativen GPS-Erklärungen.
🎙️ Das Interview
Gautix: Herr Sprecher, wie erklären Sie, dass russische Drohnen in Polen auftauchen?
Kreml-Sprecher: Ganz einfach: Navigationsfehler. Die Drohnen wollten nach Kursk, sind aber in Krakau gelandet. Kommt vor. Schon mal Google Maps in Russland benutzt? Wenn man „Tankstelle“ eingibt, landet man manchmal in Kasachstan.
Gautix: Kritiker sagen, das sei kein Versehen, sondern Provokation.
Kreml-Sprecher: Provokation? Unsinn! Wir nennen das „freundlichen Überraschungsbesuch“. Unsere Drohnen sind wie Touristen: neugierig, manchmal betrunken vom Kerosin – aber im Herzen friedlich.
Gautix: Die Drohnen waren mit Sprengstoff bestückt. Wie erklären Sie das?
Kreml-Sprecher: Das war reines Gastgeschenk. Polen bekommt doch sonst immer nur Wodka und Fußballfans. Wir wollten mal Abwechslung bringen. Leider schlecht verpackt.
Gautix: In Polen wächst die Sorge, dass dies kein Zufall ist.
Kreml-Sprecher: Wir verstehen die Sorgen, wirklich. Aber unsere Drohnen haben einfach Heimweh nach EU-Straßen. Russische Schlaglöcher sind härter als Panzerstahl. Polen hat wenigstens Asphalt!
Gautix: Wie wollen Sie verhindern, dass sowas wieder passiert?
Kreml-Sprecher: Wir planen Nachhilfeunterricht für Drohnen: Orientierungskurse, Landkartenlesen und ein bisschen Englisch. Vielleicht auch Austauschprogramme mit Tauben – die finden immerhin immer nach Hause.
🤯 Fazit
Offiziell „verirrt“, inoffiziell eine internationale Lachnummer: Russische Drohnen im polnischen Luftraum.
Oder wie der Kreml-Sprecher trocken meinte:
„Unsere Drohnen sind keine Waffen – sie sind Rucksacktouristen mit Propeller.“