
📓 Exklusiv aus den Aufzeichnungen des großen Feldherrn: Cäsars höchstpersönliches Tagebuch über seinen ersten Feldzug nach Britannien. Spoiler: Viel Schlamm, wenig Ruhm.
📜 Auszüge aus dem Tagebuch
Tag 1: „Sind über den Ärmelkanal gefahren. Mehr Kotzen als Rudern. Tribun Marcus hat behauptet, das sei ganz normal. Ich glaube, er lügt.“
Tag 2: „Land gesichtet. Kein Gold, keine Paläste, nur Nebel und komische Typen in Blau bemalt. Sagen, sie seien Krieger. Ich sage: Festivalbesucher ohne Tickets.“
Tag 3: „Legionäre meutern fast. Grund: Sandalen voller Schlamm. Wetter schlimmer als in Gallien. Habe ihnen Mut zugesprochen: ‚Auch Schlamm kann man erobern!‘ – niemand hat gelacht.“
Tag 5: „Erstes Gefecht. Briten schreien viel, werfen Speere und haben Frisuren wie explodierte Schafe. Unsere Soldaten sind irritiert. Ich habe befohlen, nicht hinzusehen.“
Tag 7: „Habe verstanden: Unser größter Feind ist das Wetter. Regen seit 7 Tagen. Schlachtplan: Rückzug ins Trockene. Neue Strategie: Römer sollten sich nie weiter als 20 km von einer Taverne entfernen.“
Tag 10: „Ziehe mich zurück. Ergebnis der Expedition: 3 Geiseln, 2 Pferde, 48 erkältete Legionäre. Notiere: Britannien ist offiziell kein Urlaubsziel. Empfehlung an Senat: Spanien viel schöner.“
📉 Fazit
Cäsars erster Britannien-Feldzug war weniger Eroberung, mehr Survival-Doku.
Oder wie er selbst schrieb: „Veni, vidi, frierte.“