Vatikanstadt (gtx)
Ein kirchliches Revisionsgericht hat sich rund 400 Jahre nach seinem legendären Prozess erneut mit Galileo Galilei befasst.
Fazit: Die Sonne dreht sich zwar nicht um die Erde, aber Galilei hätte sich trotzdem „nicht so aufspielen müssen“.

📜 Neue Anklagepunkte: Arroganz, Fernrohrbesitz, und „Diese Attitüde“

„Wer schaut denn in den Himmel und widerspricht einfach der heiligen Ordnung?“
fragt der dienstälteste Kardinal des Vatikanarchivs.
„Nur weil er durch ein Teleskop geschielt hat, musste er gleich einen auf Kosmos-Rebell machen.“
In internen Akten taucht Galilei mittlerweile unter dem Decknamen „Solar-Hipster“ auf.

🕶️ Galilei verteidigt sich mit Sonnenbrille und Schnurrbart

In einer holografischen Wiederverhandlung (Reenactment via KI) sagte Galilei:
„Und sie dreht sich doch… Und jetzt auch mit 360-Grad-Rundumblick.“
Danach warf er das Fernrohr in die Menge und wurde mit einem Like von Neil deGrasse Tyson belohnt.

💥 Astronomen im Zwiespalt – war Galilei nur Influencer mit Sternen-Abo?

Neue Briefe aus Pisa zeigen, dass Galileo seine ersten Entdeckungen
„für die Klicks“ gemacht haben könnte.
Er soll bei Sonnenflecken zuerst „#nofilter“ getaggt und den Mond als „kraterreich, aber cozy“ bezeichnet haben.

🪐 Kirche will sich versöhnen – mit Galilei-Merch

Im Vatikan-Shop erhältlich:
„Team Heliozentrik“-Shirts, holografische Sternkarten mit Galileo-Zitat
und ein neuer Papst-Hoodie: „Eppur si muove – aber ganz vorsichtig.“


Demnächst bei Gautix:
„Isaac Newton: War der Apfel inszeniert?“
und
„Kopernikus hatte Höhenangst – deshalb blieb er im Zentrum“