
Was, wenn alles, was wir über das Mittelalter zu wissen glauben, auf einem Missverständnis beruht?
Neue Funde deuten darauf hin, dass es sich bei der gesamten Epoche vom 6. bis 15. Jahrhundert lediglich um ein überzogenes Reenactment-Event handelte – organisiert von gelangweilten Römern mit Hang zu Theaterblut.
🏰 Sensationsfund: Eintrittskarte zur „First Annual Dark Ages Convention“
Bei Grabungen in einem Klosterkeller in Sachsen-Anhalt wurde eine Steintafel gefunden –
mit der Inschrift: „Einmal Henkersmahlzeit mit Tonkrug, bitte“.
Direkt daneben: eine Kiste mit Plastikschwertern und ein Hoodie mit der Aufschrift
„#YeOldeLife – Kein Strom, kein WLAN, nur Pest“.
🧠 Historiker verwirrt – Lehrbücher müssen neu geschrieben werden
Der renommierte Geschichtswissenschaftler Prof. Dr. Waldemar Krampf erklärt:
„Wir dachten, Burgen dienten der Verteidigung. Offenbar waren es nur Eventlocations für Lanzen-Tinder und Sauerkraut-Buffets.“
Erste Schulbücher werden bereits überarbeitet – Titelvorschlag: „Mittelalter: Live-Rollenspiel mit Leibeigenen“.
🍗 Die Wahrheit über Ritteressen
Die berühmten Schweinshaxen und Metgelage?
Laut neuen Quellen: All-you-can-eat-Events mit Dresscode: Kettenhemd.
Die „Minne“ – keine Liebeslyrik, sondern frühe Open Mic Poetry Slams unter hygienisch bedenklichen Bedingungen.
🎭 Römer als Eventmanager überführt
Ein Papyrus-Brief belegt, dass ein römischer Konsul namens „Eventicus Maximus“
die Idee hatte, den „Niedergang des Imperiums durch aufwendige Bauernfasnacht zu überspielen.“
Seine Anweisung:
„Macht alles düster, lasst niemand was erfinden und verbrennt gelegentlich eine Frau – für Authentizität.“