
Die Idee kam laut Insider-Berichten nach dem Motto: „Wenn Trump schon mal Grönland kaufen wollte, dann kaufen wir eben Amerika.“
Verhandlungen mit dem Dollar – oder doch lieber Bitcoin?
In Nuuk wird bereits diskutiert, ob die Bezahlung in bar, mit Schecks oder doch lieber in Kryptowährungen erfolgen soll. „Wir wollen flexibel bleiben“, sagt der Finanzminister. „Bitcoin ist trendy, aber vielleicht hat Amerika auch noch ein paar gute Oldschool-Dollars im Angebot.“
Die Verhandlungen sollen zunächst informell stattfinden, das grönländische Team arbeitet an einem „Kaufvertrag light“ – schließlich wolle man die Verhandlungen „nicht zu bürokratisch“ angehen.
Amerika zeigt sich überrascht – und ein bisschen verwirrt
Aus Washington hieß es, man sei von dem Vorstoß „etwas überrascht“, aber man freue sich auf „konstruktive Gespräche“. Ein offizieller Sprecher ergänzte: „Wir sind gespannt, ob Grönland auch Alaska dazukauft.“
Grönland hofft auf günstigen Deal
Experten schätzen den Wert Amerikas auf mehrere Billionen Dollar, doch die Grönländer zeigen sich optimistisch: „Wenn Trump Grönland schon für 500 Millionen anbieten wollte, dann können wir Amerika vielleicht für einen Appel und ’nen Kugelschreiber kriegen.“
Einige Kommentatoren vermuten, dass der Plan vor allem der Ablenkung von internen Problemen dienen soll. „Hauptsache, die Stimmung bleibt gut – und wenn wir Amerika kaufen, können wir gleich noch Hawaii mitnehmen“, sagt ein anonymer Berater.
Ob Grönland wirklich Amerika kauft oder doch nur von einer neuen Eiszeit träumt, bleibt abzuwarten. Klar ist nur: Dieses Geschäft könnte die Weltkarte bald gehörig durcheinanderwirbeln.