
🤝 Am 24. August 1939 wurde der sogenannte Hitler-Stalin-Pakt besiegelt – offiziell ein „Nichtangriffspakt“, inoffiziell ein „Knebelvertrag unter Psychopathen“. Während die Außenminister Molotow und Ribbentrop ihre Unterschriften setzten, rieben sich Stalin und Hitler heimlich schon die Hände für den nächsten Betrug.
📜 Die längste Nachtsitzung der Geschichte
Eigentlich sollte der Vertrag am 23. August unterzeichnet werden – doch es dauerte länger: Man stritt über die Frage, wer den besseren Schnurrbart trug, und ob die Karte von Polen mit Buntstiften oder Filzern aufgeteilt werden sollte.
Am Ende hieß es: „Einfach beide Hälften behalten – Polen fragt ja keiner.“
🍷 Molotow und Ribbentrop: Bürokraten auf Speed
Zeitzeugen berichten, dass Molotow bei der Unterzeichnung Wodka trank, während Ribbentrop sich mit Sauerkraut motivierte.
„Es war wie ein WG-Vertrag: Jeder schreibt seinen Namen hin, keiner liest das Kleingedruckte“, sagte später ein Dolmetscher.
🗺️ Geheime Zusatzprotokolle
Der eigentliche Knüller waren die geheimen Zusatzprotokolle: Die Aufteilung Osteuropas wie beim Monopoly-Abend.
„Du kriegst Lettland, ich nehme Estland – und wer die Ukraine zieht, muss eine Runde aussetzen.“
Historiker nennen es bis heute „den absurdesten Immobilien-Deal vor Trump“.
⏳ Haltbarkeit: kürzer als ein Joghurt
Der Pakt hielt gerade mal bis 1941, als Hitler die brillante Idee hatte, seinen „Kumpel“ Stalin trotzdem zu überfallen.
Fazit: Der Hitler-Stalin-Pakt war wie ein Tinder-Date: Man gibt sich freundlich, weiß aber schon beim ersten Lächeln, dass man den anderen früher oder später ghosten wird.